Nur wer fällt, lernt fliegen

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melanieh Avatar

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Billie wird schon als Außenseiterin geboren. Vom Vater verlassen und der Mutter nicht gewollt, wird sie in einem Wohnwagen groß und muss mit Stiefväter und Halbgeschwistern, wenig Essen und Komfort ohne Wohlfühlcharackter zurecht kommen. In der Schule lernt sie schließlich durch ein Theaterstück Franck kennen, der ebenfalls mit deinem Leben zu kämpfen hat. Er kommt aus einem konservativem Elternhaus und kann daher nicht zu seiner Homosexualität stehen.
Als das Leben sich ihnen gegenüber nur noch von der schlechtesten Seite zeigt kehren sie ihrem Heimatdorf den Rücken und verschwinden. Billie stürzt immer wieder ab und Franck versucht sich weiter durch das Leben zu schlagen und seinen Eltern zu gefallen.
Im Laufe der Jahre kreuzen sich ihre Wege immer weiter, sie wohnen sogar zusammen, doch immer wieder müssen sie den Kopf erneut aus dem Dreck ziehen. Das Leben ist nicht immer gut zu ihnen und der Stern, der über sie wacht, denkt sich immer neue Schikanen für sie aus. Doch gemeinsam können sie es schaffen und aus dem Dunkel ins Licht ziehen. Ihre Freundschaft und Liebe zueinander lässt sie weiter machen und hoffen. Und wer alles mitgemacht hat, der kommt mit allem klar und für den strahlt auch irgendwann der Stern ganz hell.

Ein Buch über das Leben und das Glück, welches man haben kann oder welches einem verwehrt bleibt. Doch Freundschaft und Liebe sind stärker als Leid und lassen uns fliegen und helle Sterne sehen!
Sehr lesenswert!!