Leben jenseits der Normen
Eines der berührendsten Jugendbücher, die ich in der letzten Zeit gelesen habe.
Das wunderschön gestaltete Cover lässt die jungen Leserinnen und Leser direkt hineingleiten in die Geschichte.
Die Ich-Erzählerin October lebt alternativ, wild und selbstbestimmt alleine mit ihrem Vater im Wald. Ganz bewusst haben sich die beiden für ein Leben jenseits der geltenden Normen entschieden.
Ihre Mutter spielte nur kurz eine untergeordnete Rolle in ihrem bisherigen Leben.
Doch das ändert sich an ihrem elften Geburtstag, als ihr Vater einen Unfall hat und October in die für sie völlig fremde Großstadt zu ihrer Mutter muss. Diese hat ihre Familie verlassen, als die Tochter vier Jahre alt war.
In London ist für das sensible Mädchen alles ungewohnt und neu. Die nicht einfache Beziehung zur Mutter wird in sehr gut gewählten Worten beschrieben.
Kein leichter Stoff, den die Autorin allerdings sehr gut darstellt. Vor allem das Ende des Buches hat es in sich. Ich gebe eine klare Leseempfehlung ab!
Das wunderschön gestaltete Cover lässt die jungen Leserinnen und Leser direkt hineingleiten in die Geschichte.
Die Ich-Erzählerin October lebt alternativ, wild und selbstbestimmt alleine mit ihrem Vater im Wald. Ganz bewusst haben sich die beiden für ein Leben jenseits der geltenden Normen entschieden.
Ihre Mutter spielte nur kurz eine untergeordnete Rolle in ihrem bisherigen Leben.
Doch das ändert sich an ihrem elften Geburtstag, als ihr Vater einen Unfall hat und October in die für sie völlig fremde Großstadt zu ihrer Mutter muss. Diese hat ihre Familie verlassen, als die Tochter vier Jahre alt war.
In London ist für das sensible Mädchen alles ungewohnt und neu. Die nicht einfache Beziehung zur Mutter wird in sehr gut gewählten Worten beschrieben.
Kein leichter Stoff, den die Autorin allerdings sehr gut darstellt. Vor allem das Ende des Buches hat es in sich. Ich gebe eine klare Leseempfehlung ab!