...schade nur, dass in der Leseprobe kein einziges Rezept ist!
Ich finde es wahnsinnig schwierig, ein Kochbuch zu bewerten, ohne ein Rezept gesehen zu haben, denn schließlich sind es der Aufbau der Rezepte, die Art, wie sie geschrieben sind, und nicht zuletzt die Zutatenliste, die mir verraten, ob ich mit dem Buch was anfangen kann oder nicht.
Hier muss ich in meiner Bewertung also nach anderen Kriterien gehen. Die Fotos, die Aufmachung, das Cover sprechen mich an. "Familienrezepte", das Versprechen, dass diese für zuhause geschrieben sind, nicht für Küchenchefs, auch dass es sich um rein vegetarische Rezepte handelt, finde ich interessant. Die Liste der Rezepte im Inhaltsverzeichnis lässt mich schwanken zwischen "klingt spannend" (verschiedene Tahin-Rezepte!) und "brauche ich da wirklich (noch) ein Rezept für?" - da hätte halt wirklich ein Beispielrezept in der Leseprobe helfen können.
Ansonsten habe ich natürlich eben die Selbstbeschreibung von Ofir Raul Graizer gelesen und finde sie sympathisch. Nur ist das eben nicht das wichtige an einem Kochbuch, das ist ein extra, das ich oft, ich gebe es zu, nur durchblättere. Nun, ich bin gespannt, wie er den Rest der Texte verfasst hat.
Ich finde es wahnsinnig schwierig, ein Kochbuch zu bewerten, ohne ein Rezept gesehen zu haben, denn schließlich sind es der Aufbau der Rezepte, die Art, wie sie geschrieben sind, und nicht zuletzt die Zutatenliste, die mir verraten, ob ich mit dem Buch was anfangen kann oder nicht.
Hier muss ich in meiner Bewertung also nach anderen Kriterien gehen. Die Fotos, die Aufmachung, das Cover sprechen mich an. "Familienrezepte", das Versprechen, dass diese für zuhause geschrieben sind, nicht für Küchenchefs, auch dass es sich um rein vegetarische Rezepte handelt, finde ich interessant. Die Liste der Rezepte im Inhaltsverzeichnis lässt mich schwanken zwischen "klingt spannend" (verschiedene Tahin-Rezepte!) und "brauche ich da wirklich (noch) ein Rezept für?" - da hätte halt wirklich ein Beispielrezept in der Leseprobe helfen können.
Ansonsten habe ich natürlich eben die Selbstbeschreibung von Ofir Raul Graizer gelesen und finde sie sympathisch. Nur ist das eben nicht das wichtige an einem Kochbuch, das ist ein extra, das ich oft, ich gebe es zu, nur durchblättere. Nun, ich bin gespannt, wie er den Rest der Texte verfasst hat.