Bananenkuchen mit Schokolade oder doch ein Eintopf aus Bulgur und Tomaten? - In diesem wirklich sehr, sehr liebevoll gestalteten Kochbuch ist mit Sicherheit für jeden und jede etwas dabei!
Ofir Raul Graizer stellt in seinem Buch unterschiedlichste Rezepte vor, die vor allem durch die Vielfalt an Einflüssen unterschiedlicher Kulturen und Länder zu etwas ganz besonderem werden. Er selbst bezeichnet seine Küche als eine "israelisch-palästinensisch-jüdisch-arabische Küche", in der er ebendiese vielen unterschiedliche Kulturen in seinen Gerichten vereint.
Besonders an diesem Buch ist vor allem der persönliche Bezug des Autors zu seinen Rezepten - immer wieder wird auf Teile der Biografie von Ofir Raul Graizer verwiesen und die Gerichte werden in seinen sehr persönlichen Kontext gestellt.
Die Rezepte sind thematisch unterteilt, wobei jedes thematische Kapitel immer wieder durch eine kurze Einführungen und eindrucksvolle Bildern eingeleitet werden.
Besonders hervorzuheben sind dabei ebendiese kunstvollen Fotografien von Manuel Krug, in welchen liebevoll Details hervorgehoben werden und welche die Speisen, die Zutaten dafür sowie orientalische Orte und Landschaften festhalten.
Die Rezepte an sich sind relativ einfach, man benötigt kaum Zutaten, die man nicht am nächsten Markt oder im nächsten orientalischen Geschäft kaufen kann. Dass man Zutaten bei der Zubereitung auch gegebenenfalls weglassen oder austauschen kann, ist bei Ofir Raul Graizers Rezepten naheliegend, denn wie er bereits in der Einleitung erwähnt: auch er hat sich früher kaum gänzlich an vorhandene Rezepte gehalten.
Häufig sind es - wie ich meinen würde - die Kombinationen aus den unterschiedlichen Zutaten, die die Gerichte auch so besonders machen - denn: wer würde schon von selbst auf die Idee kommen, aus Kräutern wie Minze und Basilikum zusammen mit Granatapfelkernen und Dattelsirup einen Salat zu machen, der tatsächlich unheimlich gut schmeckt?!
Tja - wenn man so durch dieses Buch blättert, kann man beinahe gar nicht glauben, dass Ofir Raul Graizers erstes selbst gekochtes Gericht lediglich Spaghetti mit Tomatensoße in der Küche eines Freundes gewesen sind.
Ofir Raul Graizer stellt in seinem Buch unterschiedlichste Rezepte vor, die vor allem durch die Vielfalt an Einflüssen unterschiedlicher Kulturen und Länder zu etwas ganz besonderem werden. Er selbst bezeichnet seine Küche als eine "israelisch-palästinensisch-jüdisch-arabische Küche", in der er ebendiese vielen unterschiedliche Kulturen in seinen Gerichten vereint.
Besonders an diesem Buch ist vor allem der persönliche Bezug des Autors zu seinen Rezepten - immer wieder wird auf Teile der Biografie von Ofir Raul Graizer verwiesen und die Gerichte werden in seinen sehr persönlichen Kontext gestellt.
Die Rezepte sind thematisch unterteilt, wobei jedes thematische Kapitel immer wieder durch eine kurze Einführungen und eindrucksvolle Bildern eingeleitet werden.
Besonders hervorzuheben sind dabei ebendiese kunstvollen Fotografien von Manuel Krug, in welchen liebevoll Details hervorgehoben werden und welche die Speisen, die Zutaten dafür sowie orientalische Orte und Landschaften festhalten.
Die Rezepte an sich sind relativ einfach, man benötigt kaum Zutaten, die man nicht am nächsten Markt oder im nächsten orientalischen Geschäft kaufen kann. Dass man Zutaten bei der Zubereitung auch gegebenenfalls weglassen oder austauschen kann, ist bei Ofir Raul Graizers Rezepten naheliegend, denn wie er bereits in der Einleitung erwähnt: auch er hat sich früher kaum gänzlich an vorhandene Rezepte gehalten.
Häufig sind es - wie ich meinen würde - die Kombinationen aus den unterschiedlichen Zutaten, die die Gerichte auch so besonders machen - denn: wer würde schon von selbst auf die Idee kommen, aus Kräutern wie Minze und Basilikum zusammen mit Granatapfelkernen und Dattelsirup einen Salat zu machen, der tatsächlich unheimlich gut schmeckt?!
Tja - wenn man so durch dieses Buch blättert, kann man beinahe gar nicht glauben, dass Ofir Raul Graizers erstes selbst gekochtes Gericht lediglich Spaghetti mit Tomatensoße in der Küche eines Freundes gewesen sind.