Ofir Raul Graizer nimmt uns mit auf einen Trip in die vegetarische, nahöstliche Küche und schafft es, ein bemerkenswertes Buch zu schreiben.
Die Rezepte:
Man findet hier viele Klassiker der israelisch-palästinensischen Küche (z.b. Hummus, Tajina, Baba Ganoush, Pitabrote, Shakshuka etc), aber auch neue und unbekannte Rezepte (oder wer backt sein Brot normalerweise auf Kieselsteinen?). Mein Testkochen bestand aus Pita, 2 Sorten Tajina (eine violette mit Roter Beete und eine grüne mit Petersilie) sowie Zwiebeln in Sumach. Alle Rezepte waren gut und strukturiert erklärt, am Anfang gibt es in einem Satz "Tacheles"(beim Pita: "kneten, warten, ausrollen, backen.") und die Ergebnisse waren allesamt großartig im Geschmack.
Die Fotos:
Das Buch ist traumhaft bebildert mit Fotos aus Israel und Palästina sowie mit sehr ansprechend fotografierten Rezepten. Jedes Rezept bekommt ein eigenes Bild und das Buch eignet sich somit zum Schmökern und Schwelgen.
Der Aufbau des Buches:
Außer den Rezepten gibt es alle paar Seiten eine Hintergrunderklärung zu Rezepten, Zutaten oder Garmethoden. Diese kurzen Einschübe sind interessant zu lesen und geben dem Buch mehr Tiefe als den meisten Kochbüchern.
Alles in allem kann ich das Buch sehr empfehlen, wenn man die vegetarische Küche des nahen Ostens genauer erkunden möchte.
Die Rezepte:
Man findet hier viele Klassiker der israelisch-palästinensischen Küche (z.b. Hummus, Tajina, Baba Ganoush, Pitabrote, Shakshuka etc), aber auch neue und unbekannte Rezepte (oder wer backt sein Brot normalerweise auf Kieselsteinen?). Mein Testkochen bestand aus Pita, 2 Sorten Tajina (eine violette mit Roter Beete und eine grüne mit Petersilie) sowie Zwiebeln in Sumach. Alle Rezepte waren gut und strukturiert erklärt, am Anfang gibt es in einem Satz "Tacheles"(beim Pita: "kneten, warten, ausrollen, backen.") und die Ergebnisse waren allesamt großartig im Geschmack.
Die Fotos:
Das Buch ist traumhaft bebildert mit Fotos aus Israel und Palästina sowie mit sehr ansprechend fotografierten Rezepten. Jedes Rezept bekommt ein eigenes Bild und das Buch eignet sich somit zum Schmökern und Schwelgen.
Der Aufbau des Buches:
Außer den Rezepten gibt es alle paar Seiten eine Hintergrunderklärung zu Rezepten, Zutaten oder Garmethoden. Diese kurzen Einschübe sind interessant zu lesen und geben dem Buch mehr Tiefe als den meisten Kochbüchern.
Alles in allem kann ich das Buch sehr empfehlen, wenn man die vegetarische Küche des nahen Ostens genauer erkunden möchte.