"Zu viel Knoblauch kann es gar nicht geben."
"Zu viel Knoblauch kann es gar nicht geben.", mit diesem Zitat am Ende der Einleitung hat mich das Buch "Ofirs Küche" sofort neugierig gemacht, denn diese Lebensweisheit kann ich, oft zum Leid meiner Mitmenschen, nur unterschreiben.
Mit israelisch-palästinensischer Küche hatte ich persönlich bis jetzt fast gar keine Berührungspunkte, doch bereits nach einem kurzen Blick ins Inhaltsverzeichnis hatte ich eine ungefähre Ahnung davon, was mir bis jetzt alles entgangen ist.
Denn zusammengestellt hat Ofir Raul Graizer mit viel Liebe ein tolles Kochbuch, was die besten Gerichte aus seiner Heimat vereint.
Enthalten sind 80 vegetarische (manchmal auch vegane) Rezepte, die perfekt gebettet in Geschichten über deren Herkunft und auch Ofirs Familie daher kommen, das alles untermalt mit zahlreichen anschaulichen Fotos, die meist sofort Appetit machen.
Nun mögen bei Worten wie "vegetarisch" und "vegan" dem ein oder anderen Fleischfreund (ich zähle mich selbst dazu und esse gern und regelmäßig Fleisch) schon die Ohren klingeln, jedoch habe ich bis jetzt noch bei keinem Gericht aus dem Buch eine Fleischbeilage vermisst oder mir gedacht "mensch, da jetzt noch ein gutes Schnitzel dazu". Die Rezepte haben es geschafft, mir eine gesunde fleischlose Küche etwas näher zu bringen.
Die Gerichte sind tatsächlich größtenteils mit wenigen bzw. einfachen Zutaten zuzubereiten und übersteigen dabei auch nicht den Horizont von Kochmuffeln wie mir.
"Ofirs Küche" hält in allen Punkten was es im Vorhinein verspricht, und ist für mich wirklich eine kleine kulinarische Bereicherung.
Für Leute die nicht gern super aufwendig kochen aber trotzdem ein tolles Gericht zaubern wollen und neugierig auf israelische Küche sind ist dieses Buch definitiv einen Blick wert.
Mit israelisch-palästinensischer Küche hatte ich persönlich bis jetzt fast gar keine Berührungspunkte, doch bereits nach einem kurzen Blick ins Inhaltsverzeichnis hatte ich eine ungefähre Ahnung davon, was mir bis jetzt alles entgangen ist.
Denn zusammengestellt hat Ofir Raul Graizer mit viel Liebe ein tolles Kochbuch, was die besten Gerichte aus seiner Heimat vereint.
Enthalten sind 80 vegetarische (manchmal auch vegane) Rezepte, die perfekt gebettet in Geschichten über deren Herkunft und auch Ofirs Familie daher kommen, das alles untermalt mit zahlreichen anschaulichen Fotos, die meist sofort Appetit machen.
Nun mögen bei Worten wie "vegetarisch" und "vegan" dem ein oder anderen Fleischfreund (ich zähle mich selbst dazu und esse gern und regelmäßig Fleisch) schon die Ohren klingeln, jedoch habe ich bis jetzt noch bei keinem Gericht aus dem Buch eine Fleischbeilage vermisst oder mir gedacht "mensch, da jetzt noch ein gutes Schnitzel dazu". Die Rezepte haben es geschafft, mir eine gesunde fleischlose Küche etwas näher zu bringen.
Die Gerichte sind tatsächlich größtenteils mit wenigen bzw. einfachen Zutaten zuzubereiten und übersteigen dabei auch nicht den Horizont von Kochmuffeln wie mir.
"Ofirs Küche" hält in allen Punkten was es im Vorhinein verspricht, und ist für mich wirklich eine kleine kulinarische Bereicherung.
Für Leute die nicht gern super aufwendig kochen aber trotzdem ein tolles Gericht zaubern wollen und neugierig auf israelische Küche sind ist dieses Buch definitiv einen Blick wert.