Seine letzte Chance bekommt Cameron in der Leseprobe mehr oder minder zugesprochen, von einem unheimlichen Wesen, das er sich genauso gut auch nur einbilden könnte.
Cameron hat Creutzfeldt-Jakob und sich anscheinend schon mit seinem Schicksal abgefunden, als ihm ein Angebot gemacht wird, das er nicht ablehnen kann. Er muss Dr. X finden und das Universum retten um vielleicht dann doch noch geheilt zu werden. Dabei soll ihm sein Zimmergenosse Gonzo, ein kleinwüchsiger Hypochonder, zur Seite stehen! Oder ist am Ende alles nur ein letzter abgefahrener Fiebertraum?
Obwohl man mitten im Buch landet, findet man sich doch sofort zurecht. Der Schreibstil ist flüssig und der außergewöhnlichen Geschichte angepasst (gerne werden etwas wahnwitzige Worte verwendet oder Staccatohafte Sätze gebildet). So merkwürdig die Geschichte auch sein mag, so schnell hat man sich in das bunte Treiben eingelebt und möchte erfahren wie Cameron gedenkt diesen Dr. X zu finden. Eine Leseprobe, die mich ein wenig an Douglas Adams erinnert und auf jeden Fall Lust auf mehr macht!
Cameron hat Creutzfeldt-Jakob und sich anscheinend schon mit seinem Schicksal abgefunden, als ihm ein Angebot gemacht wird, das er nicht ablehnen kann. Er muss Dr. X finden und das Universum retten um vielleicht dann doch noch geheilt zu werden. Dabei soll ihm sein Zimmergenosse Gonzo, ein kleinwüchsiger Hypochonder, zur Seite stehen! Oder ist am Ende alles nur ein letzter abgefahrener Fiebertraum?
Obwohl man mitten im Buch landet, findet man sich doch sofort zurecht. Der Schreibstil ist flüssig und der außergewöhnlichen Geschichte angepasst (gerne werden etwas wahnwitzige Worte verwendet oder Staccatohafte Sätze gebildet). So merkwürdig die Geschichte auch sein mag, so schnell hat man sich in das bunte Treiben eingelebt und möchte erfahren wie Cameron gedenkt diesen Dr. X zu finden. Eine Leseprobe, die mich ein wenig an Douglas Adams erinnert und auf jeden Fall Lust auf mehr macht!