Der sechzehnjährige Cameron liegt im Krankenhaus. Er ist an Creutzfeldt-Jakob erkrankt, einer Variante des Rinderwahnsinns. Im Krankenhaus lernt er Gonzo kennen, der kleinwüchsig ist und von seiner Mutter völlig überbehütet wird. Eines Tages erscheint in seinem Krankenzimmer ein Engel namens Dulcie. Sie gibt Cameron den Auftrag, den mysteriösen Dr. X zu suchen und damit die Welt zu retten. Als Belohnung dafür soll er von der tödlich verlaufenden Krankheit geheilt werden.
Der Roman "Ohne Ende Leben" ist ziemlich schräg und seltsam. Die Charaktere wirken nicht sympathisch, und die ganze Geschichte ist merkwürdig und unrealistisch. Auch der Schreibstil wirkt nicht besonders angenehm. Die Sprache klingt so, als wäre sie eher auf Jugendliche ausgerichtet.
Die Leseprobe beginnt erst bei Kapitel 14, und hier scheint auch erst das Entscheidende zu passieren. Als Leser fragt man sich, was dann wohl in den ersten 13 Kapiteln passiert ist. Es ist befürchten, dass sich der Anfang unheimlich in die Länge zieht. Aber auch das Ende scheint mir nicht mehr besonders interessant zu sein. Die Leseprobe ist jedenfalls überhaupt nicht so, dass man neugierig wird, und weiterlesen möchte.
Der Roman "Ohne Ende Leben" ist ziemlich schräg und seltsam. Die Charaktere wirken nicht sympathisch, und die ganze Geschichte ist merkwürdig und unrealistisch. Auch der Schreibstil wirkt nicht besonders angenehm. Die Sprache klingt so, als wäre sie eher auf Jugendliche ausgerichtet.
Die Leseprobe beginnt erst bei Kapitel 14, und hier scheint auch erst das Entscheidende zu passieren. Als Leser fragt man sich, was dann wohl in den ersten 13 Kapiteln passiert ist. Es ist befürchten, dass sich der Anfang unheimlich in die Länge zieht. Aber auch das Ende scheint mir nicht mehr besonders interessant zu sein. Die Leseprobe ist jedenfalls überhaupt nicht so, dass man neugierig wird, und weiterlesen möchte.