Das Leben von Olga

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eleisou Avatar

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Bernhard Schlink erzählt in diesem Buch die Geschichte von Olga, einer Frau mit revolutionärem Geist, welche mit wenigen finanziellen Mitteln versucht ihr Leben inmitten zweier Kriege Anfang des 20. Jahrhunderts selbstbewusst zu bewältigen. Das Buch wird in drei Teilen geteilt. Teil eins erzählt von Olgas Kindheit und Jugend, wie sie als Waise in einem kleinen Ort in Pommern aufwächst , Teil zwei berichtet über ihr Erwachsenenleben, das ihr Mentor Ferdinand über sie schreibt und erzählt und Teil drei, der Briefe an ihrer einstig grossen Liebe enthält, dem Arktisforscher Herbert Schröder, der in einer seiner abenteuerlichen Reisen als vermisst gemeldet wird.
Der Erzählt Stil von Schlink ist ehrlich gesagt etwas fad und obwohl Olgas Leben viele Turbulenzen und Schwierigkeiten mit sich birgt, konnte ich mit der Story nicht so recht warm werden. Deshalb vergebe ich hier 3 von fünf Sternen