Titel und Inhalt klaffen sehr auseinander ...
Es scheint sich bei den Rezepten mehr oder weniger um Klassiker der Hausmannskost zu handeln. Ich vermute, dass dieses Buch sich in erster Linie an Leute richtet, die ganz neu in der veganen Ernährung sind und somit Inspiration, Rezepte, Anleitung, Wissen brauchen. Für alte Hasen scheint dieses Buch weniger geeignet zu sein.
Ich lebe seit 25 Jahren vegetarisch, seit über 10 Jahren auch mal streng, mal weit, weit überwiegend vegan ... und ich kann bei dieser Rezeptübersicht nichts Neues erkennen. Die meisten Gerichte sind auch für Anfänger so einfach zu veganisieren, dass es dafür eigentlich kein Rezept braucht. Ganz viele Gerichte, die Kinder noch viel mehr lieben, fehlen sogar. Für mich spiegeln diese Rezepte ehrlich gesagt nicht wirklich das, was Kinder gerne essen und was man aus der Kindheit kennt und liebt.
Das Wichtigste fehlt auch bei dieser Leseprobe: die Rezepte selbst! Denn hinter den Namen der Gerichte kann sich alles und nichts verstecken. Was wird verwendet? Arbeitet sie mit oder ohne Ersatzprodukte? Wie sind wurden die Rezepte erstellt, wie sieht das Ergebnis aus? Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen.
Dann könnte man eine Leseprobe viel eher beurteilen.
Ich bewerbe mich trotzdem, weil ich immer offen für neue Rezepte und Koch- und Backbücher bin. Zumindest bin ich sehr kritisch und kann nach den langen Jahren der veganen Ernährung gut beurteilen, wie gut oder schlecht ein Koch- bzw. Backbuch ist, ob es sich nur an Anfänger oder auch an Leute richtet, die sich schon lange so ernähren, ob man auch dann noch Neues und Wissenswertes findet usw.
Ich vermute nach der Leseprobe, dass mehr möglich gewesen wäre, aber wirklich beurteilen kann man das wie gesagt erst, wenn auch Rezepte freigeschaltet werden bzw. man das Buch in Händen hält und damit in der Küche steht.
Ich würd mir wünschen, dass ich wider Erwarten doch ein paar neue Lieblingsrezepte darin finde und ich beim Kochen und Backen und Probieren positiv überrascht werde. Mit dieser Hoffnung bewerbe ich mich.
Ich lebe seit 25 Jahren vegetarisch, seit über 10 Jahren auch mal streng, mal weit, weit überwiegend vegan ... und ich kann bei dieser Rezeptübersicht nichts Neues erkennen. Die meisten Gerichte sind auch für Anfänger so einfach zu veganisieren, dass es dafür eigentlich kein Rezept braucht. Ganz viele Gerichte, die Kinder noch viel mehr lieben, fehlen sogar. Für mich spiegeln diese Rezepte ehrlich gesagt nicht wirklich das, was Kinder gerne essen und was man aus der Kindheit kennt und liebt.
Das Wichtigste fehlt auch bei dieser Leseprobe: die Rezepte selbst! Denn hinter den Namen der Gerichte kann sich alles und nichts verstecken. Was wird verwendet? Arbeitet sie mit oder ohne Ersatzprodukte? Wie sind wurden die Rezepte erstellt, wie sieht das Ergebnis aus? Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen.
Dann könnte man eine Leseprobe viel eher beurteilen.
Ich bewerbe mich trotzdem, weil ich immer offen für neue Rezepte und Koch- und Backbücher bin. Zumindest bin ich sehr kritisch und kann nach den langen Jahren der veganen Ernährung gut beurteilen, wie gut oder schlecht ein Koch- bzw. Backbuch ist, ob es sich nur an Anfänger oder auch an Leute richtet, die sich schon lange so ernähren, ob man auch dann noch Neues und Wissenswertes findet usw.
Ich vermute nach der Leseprobe, dass mehr möglich gewesen wäre, aber wirklich beurteilen kann man das wie gesagt erst, wenn auch Rezepte freigeschaltet werden bzw. man das Buch in Händen hält und damit in der Küche steht.
Ich würd mir wünschen, dass ich wider Erwarten doch ein paar neue Lieblingsrezepte darin finde und ich beim Kochen und Backen und Probieren positiv überrascht werde. Mit dieser Hoffnung bewerbe ich mich.