Zu wenig Königreich, zu viel Killerkaninchen und Co bisher ...
Das wunderschöne Cover hat mich die Leseprobe sehnsüchtig erwarten lassen. Ich liebe einfach schöne Cover, und dieses ist besonders toll. Ein Klappentext, der auch interessant klang und eine Autorenbeschreibung, die verriet, dass selbige Wind, Musik, Kaffee und Schokolade liebt (und sie damit sofort seeehr sympatisch macht!) taten ihr Übriges.
Nun ist er also da - der Montag, der Leseproben-Tag. Gespannt habe ich sie aufgeschlagen ...
Die Illustrationen zu Beginnes jedes Kapitels fand ich gleich hübsch anzusehen.
Das erste Kapitel konnte mich noch nicht sonderlich begeistern - der Stil ist einfach, fast schon nüchtern (was zur Situation passt), es kommen Emotionen rüber ... aber dennoch war mir das fast schon zu modern geschrieben.
Kapitel 2 mit den irischen Landschaftsbeschreibungen ist da schon besser, auch an den Stil hat man sich nun bereits gewöhnt. Und ab dem Zeitpunkt in der Umkleide, dem, was da passiert, diesem Ortswechsel, wird die Sache dann richtig spannend und interessant! Es ist einerseits schade, dass man Irland schon wieder verlässt, aber andererseits ist man auf neugierig auf all das, was noch kommt.
Aber: so ganz überzeugt bin ich noch nicht. Killerkaninchen sind bspw. etwas, womit ich nach dem Cover und Klappentext eher nicht gerechnet hatte. Vielleicht lese ich auch zu selten diese Art von Jugendbuch und Fantasy ... aber in einem Buch, in dem es (auch) um Könginnen, Königreiche geht, ist mir sowas bisher noch nicht untergekommen. Aber dann wieder: ein Land, das Menschen gleichsam fängt, sie nicht mehr entkommen lässt ... irgendwie fesselt mich das doch. Ich bin neugierig darauf, wie es Mailin in Lyaskye ergehen wird, was da alles passieren wird, was es mit Lyaskye auf sich hat und und und.
Vielleicht kommt da noch was, denn Potenzial ist da. Auch die Figuren, die mir bisher noch zu blass und distanziert sind, könnten noch vertieft werden. Vielleicht ist das doch ein Jugendbuch à la Selection und Co, wie ich es mag. Bisher war es mir einfach noch zu wenig Atmosphäre, wie man sie von solchen Büchern, die in Königreichen spielen, kennt, und zu viel Killerkaninchen und Co.
Nun ist er also da - der Montag, der Leseproben-Tag. Gespannt habe ich sie aufgeschlagen ...
Die Illustrationen zu Beginnes jedes Kapitels fand ich gleich hübsch anzusehen.
Das erste Kapitel konnte mich noch nicht sonderlich begeistern - der Stil ist einfach, fast schon nüchtern (was zur Situation passt), es kommen Emotionen rüber ... aber dennoch war mir das fast schon zu modern geschrieben.
Kapitel 2 mit den irischen Landschaftsbeschreibungen ist da schon besser, auch an den Stil hat man sich nun bereits gewöhnt. Und ab dem Zeitpunkt in der Umkleide, dem, was da passiert, diesem Ortswechsel, wird die Sache dann richtig spannend und interessant! Es ist einerseits schade, dass man Irland schon wieder verlässt, aber andererseits ist man auf neugierig auf all das, was noch kommt.
Aber: so ganz überzeugt bin ich noch nicht. Killerkaninchen sind bspw. etwas, womit ich nach dem Cover und Klappentext eher nicht gerechnet hatte. Vielleicht lese ich auch zu selten diese Art von Jugendbuch und Fantasy ... aber in einem Buch, in dem es (auch) um Könginnen, Königreiche geht, ist mir sowas bisher noch nicht untergekommen. Aber dann wieder: ein Land, das Menschen gleichsam fängt, sie nicht mehr entkommen lässt ... irgendwie fesselt mich das doch. Ich bin neugierig darauf, wie es Mailin in Lyaskye ergehen wird, was da alles passieren wird, was es mit Lyaskye auf sich hat und und und.
Vielleicht kommt da noch was, denn Potenzial ist da. Auch die Figuren, die mir bisher noch zu blass und distanziert sind, könnten noch vertieft werden. Vielleicht ist das doch ein Jugendbuch à la Selection und Co, wie ich es mag. Bisher war es mir einfach noch zu wenig Atmosphäre, wie man sie von solchen Büchern, die in Königreichen spielen, kennt, und zu viel Killerkaninchen und Co.