Ormog ist ein fantastisches Buch aus dem Fabulus Verlag, welches seine Leser in Staunen versetzt. Die Komplexität der Story ist viel größer als es zunächst den Anschein hat.
Das Cover hat mir zunächst nicht sonderlich gut gefallen, da es mir zu unruhig gestaltet war. Aber das Buch ist sehr hochwertig verarbeitet und auch der typische Farbschnitt bilden Pluspunkte.
Ich empfand das Buch als sehr gut geschrieben, stilistisch sehr sicher; habe auch erst im Nachhinein das Alter des Autors herausgefunden. Mich hat es definitiv überrascht, dass er noch so jung ist – Hut ab! – aber Qualität und Können kennen nunmal kein Alter ;) Beeindruckend ist es aber allemal.
Die Geschichte an sich hat mir auch gut gefallen. Ich mochte die vielen Erzählweisen, wie die Erzählstränge ineinander übergreifen und schlussendlich ein großes Ganzes ergeben. Das Buch spielt auf Magnus, einem erdenähnlichen Planeten, wo Magie allgegenwärtig ist. Es herrscht Krieg zwischen Gorgul – mehr oder weniger abtrünnige Weiße Magier – und den eben genannten Weißen Magiern. Ormog ist – wie der Titel besagt – der letzte Weiße Magier und wird dementsprechend erbittert von den Gorgul gejagt. Gleich zu Beginn des Buches wird auch ein Anschlag auf ihn verübt. Es braucht allerdings ein bisschen, bis die Handlung in der Geschichte sich wirklich herauskristallisiert, was es zwar etwas verwirrend, aber umso spannender macht, da es aus mehreren Handlungssträngen bzw. Perspektiven erzählt wird. Auch gut fand ich es, dass nicht immer alles so klappt, wie man es sich vorstellt oder erhofft. Der Weg unserer Helden is somit nicht nur von Erfolg gekrönt.
Der Titelheld Ormog ist natürlich sehr heldenhaft und typisch skizziert, was nichts Negatives sein muss, aber dennoch etwas vorhersehbar. Vatya hingegen konnte ich anfangs nicht wirklich einschätzen, was sie für mich umso interessanter machte.
Alles in allem ein gelungener Roman, den ich wärmstens empfehlen kann.
Das Cover hat mir zunächst nicht sonderlich gut gefallen, da es mir zu unruhig gestaltet war. Aber das Buch ist sehr hochwertig verarbeitet und auch der typische Farbschnitt bilden Pluspunkte.
Ich empfand das Buch als sehr gut geschrieben, stilistisch sehr sicher; habe auch erst im Nachhinein das Alter des Autors herausgefunden. Mich hat es definitiv überrascht, dass er noch so jung ist – Hut ab! – aber Qualität und Können kennen nunmal kein Alter ;) Beeindruckend ist es aber allemal.
Die Geschichte an sich hat mir auch gut gefallen. Ich mochte die vielen Erzählweisen, wie die Erzählstränge ineinander übergreifen und schlussendlich ein großes Ganzes ergeben. Das Buch spielt auf Magnus, einem erdenähnlichen Planeten, wo Magie allgegenwärtig ist. Es herrscht Krieg zwischen Gorgul – mehr oder weniger abtrünnige Weiße Magier – und den eben genannten Weißen Magiern. Ormog ist – wie der Titel besagt – der letzte Weiße Magier und wird dementsprechend erbittert von den Gorgul gejagt. Gleich zu Beginn des Buches wird auch ein Anschlag auf ihn verübt. Es braucht allerdings ein bisschen, bis die Handlung in der Geschichte sich wirklich herauskristallisiert, was es zwar etwas verwirrend, aber umso spannender macht, da es aus mehreren Handlungssträngen bzw. Perspektiven erzählt wird. Auch gut fand ich es, dass nicht immer alles so klappt, wie man es sich vorstellt oder erhofft. Der Weg unserer Helden is somit nicht nur von Erfolg gekrönt.
Der Titelheld Ormog ist natürlich sehr heldenhaft und typisch skizziert, was nichts Negatives sein muss, aber dennoch etwas vorhersehbar. Vatya hingegen konnte ich anfangs nicht wirklich einschätzen, was sie für mich umso interessanter machte.
Alles in allem ein gelungener Roman, den ich wärmstens empfehlen kann.