Bei "Ormog - Der letzte weiße Magier" handelt es sich um das Erstlingswerk des 16-jährigen Autors Thomas Engel. Ich war sehr gespannt, ob es der junge Schriftsteller wohl schaffen wird, mich mit in die magische Welt auf dem Planeten Magnus nehmen zu können. Nach 365 Seiten muss ich sagen, dass es ihm definitiv gelungen ist.
Doch worum geht es überhaupt? Auf dem Planeten Magnus leben Menschen zusammen mit anderen vernunftbegabten Wesen. Dabei sind Magische Kräfte allgegenwärtig. Zwischen den Mitgliedern des Weißen Ordens und den abtrünnigen Gorgulzauberern entspinnt sich ein Machtkampf, der das einst blühende Reich von Kamal in einen Bürgerkrieg reißt. Ormog und seine Gefährten versuchen zu verhindern, dass der Dunkle Meister der Gorgul sein Ziel der alleinigen Herrschaft erreicht. Als Ormog sich mit seiner gefährlichsten Gegnerin verbündet, wendet sich das Blatt für den Orden: Die Elitekämpferin Vatya wechselt die Seiten. Werden sie gemeinsam stark genug sein, um den Planeten vor dem Untergang zu bewahren?
Auch wenn es mir am Anfang schwerfiel mich in die Geschichte und die Welt von Magnus einzufinden, gelang es mir dann doch nach einiger Zeit. Und am Ende konnte ich das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen.
Der Schreibstil ist flüssig und die Protagonisten sind gut dargestellt. Das Cover gefällt mir auch sehr gut und macht neugierig auf die Geschichte.
Ich vergebe gerne 4 wohlverdiente Sterne!
Doch worum geht es überhaupt? Auf dem Planeten Magnus leben Menschen zusammen mit anderen vernunftbegabten Wesen. Dabei sind Magische Kräfte allgegenwärtig. Zwischen den Mitgliedern des Weißen Ordens und den abtrünnigen Gorgulzauberern entspinnt sich ein Machtkampf, der das einst blühende Reich von Kamal in einen Bürgerkrieg reißt. Ormog und seine Gefährten versuchen zu verhindern, dass der Dunkle Meister der Gorgul sein Ziel der alleinigen Herrschaft erreicht. Als Ormog sich mit seiner gefährlichsten Gegnerin verbündet, wendet sich das Blatt für den Orden: Die Elitekämpferin Vatya wechselt die Seiten. Werden sie gemeinsam stark genug sein, um den Planeten vor dem Untergang zu bewahren?
Auch wenn es mir am Anfang schwerfiel mich in die Geschichte und die Welt von Magnus einzufinden, gelang es mir dann doch nach einiger Zeit. Und am Ende konnte ich das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen.
Der Schreibstil ist flüssig und die Protagonisten sind gut dargestellt. Das Cover gefällt mir auch sehr gut und macht neugierig auf die Geschichte.
Ich vergebe gerne 4 wohlverdiente Sterne!