Brieffeinde
Naomi und Luca führen seit über zehn Jahren eine Brieffeindschaft, doch seit zwei Jahren ist Ruhe. Bis Naomi einen gemeinen Brief auf ihren Schreibtisch im Radiosender vorfindet und sofort weiß, dass dieser nur von Luca kommen kann. Eine Antwort wird schwierig, denn der Brief hat keinen Absender und ihr letzter Brief an Luca konnte nicht zugestellt werden. Aber dieses Mal möchte Naomi alles mögliche tun, damit Luca nicht das letzte Wort hat.
P. S. I hate you von Donna Marchetti klang nach einer RomCom, die mit Humor die Brieffeindschaft der beiden Protagonisten darstellt. Umso ernüchternder waren dann bereits die ersten Kapitel, die zwar eine - für mich nicht nachvollziehbare - Begründung für die fiesen Worte darlegten, aber die Worte der damaligen Fünftklässler waren mir viel zu krass, sodass mir bereits dadurch der mögliche Witz hinter dieser Brieffeindschaft verloren ging. Das konnten dann auch die weiteren Seiten nicht retten, im Gegenteil. Der Plottwist, der für mich nicht überraschend kam, war furchtbar und hat erneut dafür gesorgt, dass ich die Gefühle zwischen Naomi und Luca nicht nachvollziehen konnte.
Einzig positiv ist, dass man zwischenzeitlich mehr über Luca und seine Verhaltensweisen erfährt und alles besser einordnen kann. Dennoch sind insgesamt von Luca und Naomi zu viele Handlungen in diesem Buch, die ich persönlich schrecklich finde und weswegen die Geschichte mich leider nicht (positiv) emotional abholen konnte.
P. S. I hate you von Donna Marchetti klang nach einer RomCom, die mit Humor die Brieffeindschaft der beiden Protagonisten darstellt. Umso ernüchternder waren dann bereits die ersten Kapitel, die zwar eine - für mich nicht nachvollziehbare - Begründung für die fiesen Worte darlegten, aber die Worte der damaligen Fünftklässler waren mir viel zu krass, sodass mir bereits dadurch der mögliche Witz hinter dieser Brieffeindschaft verloren ging. Das konnten dann auch die weiteren Seiten nicht retten, im Gegenteil. Der Plottwist, der für mich nicht überraschend kam, war furchtbar und hat erneut dafür gesorgt, dass ich die Gefühle zwischen Naomi und Luca nicht nachvollziehen konnte.
Einzig positiv ist, dass man zwischenzeitlich mehr über Luca und seine Verhaltensweisen erfährt und alles besser einordnen kann. Dennoch sind insgesamt von Luca und Naomi zu viele Handlungen in diesem Buch, die ich persönlich schrecklich finde und weswegen die Geschichte mich leider nicht (positiv) emotional abholen konnte.