Was für eine Geschichte! In zwei Erzählsträngen geht es um einen unterirdischen Palast. Der eine spielt im Jahr 1789 als eine französische Adelsfamilie versucht, vor dem Mob dorthin zu flüchten. Der andere spielt heute als dieser Palast wieder entdeckt wurde. Ein Gruppe Jugendlicher wird auf ihre Aufgabe vorbereitet und dann zum Palast gebracht. Sie sollen an den archäologischen Untersuchungen teilhaben. Der heutige Teil wird aus Sicht von Anouk erzählt, eine sozial nicht kompatible 17jährige Antiheldin, die bemerkt, dass an ihrer Situation etwas nicht stimmt und anfängt, Fragen zu stellen.
Der Strang in der Vergangenheit wird aus Sicht der ältesten Tochter berichtet. Beide Geschichten sind düster, beängstigend und spannend und die Leseprobe endet jeweils beim Eintritt in den unterirdischen Palast. Die knapp hundert Seiten habe ich ruckzuck verschlungen und ich würde nun sehr gerne erfahren, wie es weitergeht.
Der Strang in der Vergangenheit wird aus Sicht der ältesten Tochter berichtet. Beide Geschichten sind düster, beängstigend und spannend und die Leseprobe endet jeweils beim Eintritt in den unterirdischen Palast. Die knapp hundert Seiten habe ich ruckzuck verschlungen und ich würde nun sehr gerne erfahren, wie es weitergeht.