Geheimnisvoll und spannend

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juemma Avatar

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Mit Spannung habe ich die ersten Kapitel vom Palast der Finsternis verfolgt. Fünf Jugendliche, die in das Abenteuer ihres Lebens gerissen werden. Sie sollen einen geheimen Palast in Frankreich, allerdings unter der Erde liegend, erforschen. Warum übernehmen ausgerechnet Jugendliche diese Aufgabe, warum keine Experten? Was führen die Leiter dieser ungewöhnlichen Expedition im Schilde? Diese Dinge fragt sich auch Anouk, eine der fünf. Die anderen scheinen scheinbar ohne Sorge alles mit zu machen. Bis zu dem Moment, in dem sie alle in einem geheimnisvollen Speisezimmer aufwachen, beim Abendessen betäubt. Einer von ihnen wacht nicht auf, die anderen vier fliehen weiter. Das Abenteuer/ das Unheil beginnt!
Parallel dazu läuft eine Handlung zur Zeit der französischen Revolution ab. Erlebnisse der Familie Bessancourt. Der Vater ließ das Palais du Papillon errichten. Die Mutter besichtigte das Palais bereits und lässt sich lieber durch Revolutionäre in den Bauch schießen, als noch einmal in den unterirdischen Palast zu steigen. Sie berichtete nur von Dienern mit schrecklichen Gesichtern.
Was wird ihre Töchter dort unten erwarten?
Stefan Bachmanns Roman gefällt mir bisher sehr gut, meine Spannung ist geweckt. Gerne möchte ich hier weiterlesen!