Das Cover von Stefan Bachmanns Roman „Palast der Finsternis“ ist gruselig. Wie ein Geist läuft eine Frau im Nachthemd durch einen langen Gang, umgeben von Schmetterlingen.
Gefährlich und spannend beginnt auch die Geschichte.
Eine Mutter versucht sich und ihre Kinder vor Eindringlingen zu retten. Auf dem Höhepunkt der Ereignisse macht die Geschichte einen Zeitsprung zu Anouk, die sich auf den Weg nach Aserbaidschan macht.
Wow – was für ein Einstieg! Stefan Bachmann begeistert mich mit seinem mitreißenden Schreibstil. Mir gefiel, dass der Leser direkt mitten ins Geschehen geworfen wird und dass der Autor gleich zu Beginn drei Perspektiven, die jede für sich mysteriös klingt, vorstellt.
Ich bin sehr gespannt, was es mit dieser Geschichte auf sich hat.
Gefährlich und spannend beginnt auch die Geschichte.
Eine Mutter versucht sich und ihre Kinder vor Eindringlingen zu retten. Auf dem Höhepunkt der Ereignisse macht die Geschichte einen Zeitsprung zu Anouk, die sich auf den Weg nach Aserbaidschan macht.
Wow – was für ein Einstieg! Stefan Bachmann begeistert mich mit seinem mitreißenden Schreibstil. Mir gefiel, dass der Leser direkt mitten ins Geschehen geworfen wird und dass der Autor gleich zu Beginn drei Perspektiven, die jede für sich mysteriös klingt, vorstellt.
Ich bin sehr gespannt, was es mit dieser Geschichte auf sich hat.