Wo fange ich an? Normalerweise lese ich eher selten Bücher vom Diogenes Verlag, deshalb war ich erstaunt, über diese Jugendbuch - welches auch sehr spannend klingt!
Am Anfang lässt es sich schwer in das Buch reinlesen. Zum Glück ist die Leseprobe lang genug und man wird langsam in das Buch reingezogen.
Anouk bekommt eine seltsame Einladung zu einer Expedition zu einem unterirdischen Palast. Zusammen mit vier anderen Jugendlichen reist sie unter mysteriösen Umständen an. Ich gebe zu, dass ich mit Anouk am Anfang (und auch jetzt noch teilweise) meine Probleme habe. Sie ist eine Person, die trotz ihrer ganzen Offenheit, es einem auch als Leser nicht leicht macht, sie einzuschätzen und mit ihr warm zu werden. Allerdings ist ihr Argwohn ziemlich erfrischend im Gegensatz zu den anderen, die blind tun, was man ihnen sagt.
Sehr interessant sind zwischendrin die einzelnen Rückblenden. Der Leser erfährt Stück für Stück, wie der Palast erbaut wurde, unter welchen Umständen. Die Rückblenden sind nicht zu lang, aber auch kurz genug, um die Neugierde anzutreiben.
Gerade als es richtig spannend wurde, endet die Leseprobe?!
Ich hätte beim Lesen der Inhaltsangabe nicht gedacht, dass dieser Roman doch noch so kriminalistische Züge annimmt, aber spätestens nachdem Anouk die Pillen verweigert, nimmt der Roman Fahrt auf und man möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Überlegt Maman? Was hat es mit den Diener und deren komischen Gesichtern auf sich? Und wieso sind Anouk und die anderen eingesperrt worden? Was haben sie wirklich mit ihnen vor?
Wui, ich bin sehr gespannt!!!
Am Anfang lässt es sich schwer in das Buch reinlesen. Zum Glück ist die Leseprobe lang genug und man wird langsam in das Buch reingezogen.
Anouk bekommt eine seltsame Einladung zu einer Expedition zu einem unterirdischen Palast. Zusammen mit vier anderen Jugendlichen reist sie unter mysteriösen Umständen an. Ich gebe zu, dass ich mit Anouk am Anfang (und auch jetzt noch teilweise) meine Probleme habe. Sie ist eine Person, die trotz ihrer ganzen Offenheit, es einem auch als Leser nicht leicht macht, sie einzuschätzen und mit ihr warm zu werden. Allerdings ist ihr Argwohn ziemlich erfrischend im Gegensatz zu den anderen, die blind tun, was man ihnen sagt.
Sehr interessant sind zwischendrin die einzelnen Rückblenden. Der Leser erfährt Stück für Stück, wie der Palast erbaut wurde, unter welchen Umständen. Die Rückblenden sind nicht zu lang, aber auch kurz genug, um die Neugierde anzutreiben.
Gerade als es richtig spannend wurde, endet die Leseprobe?!
Ich hätte beim Lesen der Inhaltsangabe nicht gedacht, dass dieser Roman doch noch so kriminalistische Züge annimmt, aber spätestens nachdem Anouk die Pillen verweigert, nimmt der Roman Fahrt auf und man möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Überlegt Maman? Was hat es mit den Diener und deren komischen Gesichtern auf sich? Und wieso sind Anouk und die anderen eingesperrt worden? Was haben sie wirklich mit ihnen vor?
Wui, ich bin sehr gespannt!!!