Die siebzehnjährige einzelgängerische Anouk reist mit vier weiteren Jugendlichen nach Frankreich, um einen geheimnisvollen unterirdischen Palast im Auftrag der Eigentümer zu erforschen. Der Palast wurde ursprünglich während der französischen Revolution von einer adligen Familie unter ihrem Schloss erbaut und als Versteck genutzt.
Als die Jugendlichen im Schloss ankommen, stellt sich jedoch heraus, dass ihre Gastgeber wohl andere Ziele verfolgen. Anouk und ihre Kameraden werden betäubt und finden sich im unterirdischen Palast wieder. Bei ihrem abenteuerlichen Fluchtversuch treffen sie auf mysteriöse Kammern voller Schrecken und Fallen.
Das Buch wird aus zwei Perspektiven erzählt und spielt in zwei Zeitebenen. Zum einen beschreibt es die letzten Tage der französischen Revolution aus der Sicht einer Adelstochter, zum anderen die Erlebnisse der fünf Jugendlichen in der heutigen Zeit.
Die Geschichte ist unheimlich fesselnd - ich fühlte mich erinnert an einen spannenden Indianer Jones Film. Dabei gelang es dem Autor gut, die äußeren Begebenheiten so zu beschreiben, dass man das Labyrinth in den Gängen unter der Erde wahrlich vor den eigenen Augen hatte. Besonders gut gefiel mir aber auch, dass trotz der Spannung des Buches die Charaktere auch sehr gut ausgearbeitet waren: Jeder der Jugendlichen wurde einem somit im Laufe des Buches immer vertrauter und seine Eigenarten immer besser erkenntlich.
Alles in allem ein absolut empfehlenswerter Roman, den man nicht mehr aus den Händen legen kann. Ich könnte mir auch sehr gut einen Film auf Basis dieses Buches vorstellen.
Als die Jugendlichen im Schloss ankommen, stellt sich jedoch heraus, dass ihre Gastgeber wohl andere Ziele verfolgen. Anouk und ihre Kameraden werden betäubt und finden sich im unterirdischen Palast wieder. Bei ihrem abenteuerlichen Fluchtversuch treffen sie auf mysteriöse Kammern voller Schrecken und Fallen.
Das Buch wird aus zwei Perspektiven erzählt und spielt in zwei Zeitebenen. Zum einen beschreibt es die letzten Tage der französischen Revolution aus der Sicht einer Adelstochter, zum anderen die Erlebnisse der fünf Jugendlichen in der heutigen Zeit.
Die Geschichte ist unheimlich fesselnd - ich fühlte mich erinnert an einen spannenden Indianer Jones Film. Dabei gelang es dem Autor gut, die äußeren Begebenheiten so zu beschreiben, dass man das Labyrinth in den Gängen unter der Erde wahrlich vor den eigenen Augen hatte. Besonders gut gefiel mir aber auch, dass trotz der Spannung des Buches die Charaktere auch sehr gut ausgearbeitet waren: Jeder der Jugendlichen wurde einem somit im Laufe des Buches immer vertrauter und seine Eigenarten immer besser erkenntlich.
Alles in allem ein absolut empfehlenswerter Roman, den man nicht mehr aus den Händen legen kann. Ich könnte mir auch sehr gut einen Film auf Basis dieses Buches vorstellen.