Ich habe mich beim Lesen etwas an den Horrorfilm „Cube“ erinnert gefühlt, aber auch an das Buch „Isola“. Wer eines davon kennt, oder sogar beides, kann damit vielleicht besser einschätzen, ob das Buch etwas für einen ist oder nicht. Ich möchte nicht weiter darauf eingehen, warum, weil ich denke, dass das sonst im Grunde zu viel gespoilert ist.
Besonders gut hat mir gefallen, dass die Charaktere alle keine naiven Dummerchen sind, vor allem unsere Protagonistin. Sie sind bei weitem keine übermenschlich grandiosen Überlebenskämpfer, nein, aber gerade unsere Protagonistin ist eine starke, intelligente Persönlichkeit. Sie sind keine ausgebildeten Elite-Kämpfer, stellen sich aber dennoch nicht all zu blöd an.
Überrascht hat mich, dass mir ausnahmsweise mal der regelmäßige Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart richtig gut gefallen hat. Ich habe beide Zeitspränge sehr gerne verfolgt, da beide ihre eigene, spannende Geschichte erzählen, ohne dass man allzu sehr das Gefühl hat, aus einem der beiden Stränge herausgerissen zu werden.
Als Fan von Horrorliteratur und actionhaltigen Abenteuergeschichten hatte ich mit diesem Buch wirklich viel Vergnügen. Als großer Agent Pendergast Fan bin ich sehr begeistert von Geschichten, die einen leicht „übernatürlichen“ und unheimlichen Touch haben. Wer allerdings auf sehr realistische Szenarien besteht und ein Verfechter von „ so könnte das doch nie im echten Leben passieren, das lese ich nicht!“- ist, sollte die Finger davon lassen.
Besonders gut hat mir gefallen, dass die Charaktere alle keine naiven Dummerchen sind, vor allem unsere Protagonistin. Sie sind bei weitem keine übermenschlich grandiosen Überlebenskämpfer, nein, aber gerade unsere Protagonistin ist eine starke, intelligente Persönlichkeit. Sie sind keine ausgebildeten Elite-Kämpfer, stellen sich aber dennoch nicht all zu blöd an.
Überrascht hat mich, dass mir ausnahmsweise mal der regelmäßige Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart richtig gut gefallen hat. Ich habe beide Zeitspränge sehr gerne verfolgt, da beide ihre eigene, spannende Geschichte erzählen, ohne dass man allzu sehr das Gefühl hat, aus einem der beiden Stränge herausgerissen zu werden.
Als Fan von Horrorliteratur und actionhaltigen Abenteuergeschichten hatte ich mit diesem Buch wirklich viel Vergnügen. Als großer Agent Pendergast Fan bin ich sehr begeistert von Geschichten, die einen leicht „übernatürlichen“ und unheimlichen Touch haben. Wer allerdings auf sehr realistische Szenarien besteht und ein Verfechter von „ so könnte das doch nie im echten Leben passieren, das lese ich nicht!“- ist, sollte die Finger davon lassen.