Fünf Jugendliche werden in geheimer Mission nach Frankreich eingeladen. Sie sollen den soeben entdeckten Palast der Schmetterlinge, 30 m unter der Erde, der Familie Bessancourt mit erforschen. Dieser wurde vor der Französischen Revolution als Schutz für die Familie Bessancourt angelegt. Aber warum wurden gerade Anouk, Jules, Will, Hayden und Lilly für dieses Abenteuer ausgesucht? Sie sind alle jung (16/17 Jahre) gebildet und wollen dabei sein, wenn sich die Türen zum Schmetterlingspalast öffnen.
Stefan Bachmann führt den Leser immer wieder zurück in das Jahr 1789, mitten in das Leben der Bessancourts. Aurèlie erzählt ihre Geschichte, dass ihrer Geschwister und Eltern vor der Revolution, die Flucht in den Untergrund und ihr Leben dort. Allerdings wenn es echt spannend wird, befinden wir uns wieder in der heutigen Zeit mit unseren fünf Jugendlichen. Auch hier hüpft der Autor immer wieder in die Vergangenheit, dadurch kommt wirklich keine Langeweile auf.
Ein Fantasy-Horror-Zukunfts-Buch. Stellenweise ist es etwas utopisch und das Ende hätte auch etwas spektakulärer sein können. Trotzdem alles in allem flüssig zu lesen.
Stefan Bachmann führt den Leser immer wieder zurück in das Jahr 1789, mitten in das Leben der Bessancourts. Aurèlie erzählt ihre Geschichte, dass ihrer Geschwister und Eltern vor der Revolution, die Flucht in den Untergrund und ihr Leben dort. Allerdings wenn es echt spannend wird, befinden wir uns wieder in der heutigen Zeit mit unseren fünf Jugendlichen. Auch hier hüpft der Autor immer wieder in die Vergangenheit, dadurch kommt wirklich keine Langeweile auf.
Ein Fantasy-Horror-Zukunfts-Buch. Stellenweise ist es etwas utopisch und das Ende hätte auch etwas spektakulärer sein können. Trotzdem alles in allem flüssig zu lesen.