Mir hat "Palast der Finsternis" wirklich gut gefallen. Durch die sehr lange Leseprobe konnte man gut einschätzen wie das Buch wird. Und ich wurde nicht enttäuscht.
In der Geschichte gehen 5 Jugendliche auf eine unbekannte Reise. Sie dürfen einen mysteriösen Palast unter der Erde untersuchen. Was sie nicht wissen: dieser Palast beherbergt unfassbare Gefahren.
Mehr möchte ich gar nicht zum Inhalt sagen. Man sollte sich einfach in die Geschichte fallen lassen.
Der Schreibstil von Stefan Bachmann hat mir gut gefallen. Er ist sehr angenehm und sehr bildhaft. Vor allem den Palast an sich hat man immer vor Augen.
Die Jugendlichen sind definitiv sehr unterschiedlich. Es wird aus der Sicht von Anouk erzählt. Sie ist ein etwas schwieriger, eigenbrötlerischer Typ. Dennoch sympathisiert man mit ihr. Ich finde, die Personen sind generell toll dargestellt und man fühlt sich ihnen sehr nah. Keine flachen, eindimensionalen Chraraktere, sondern Menschen mit Ecken und Kanten.
Die Geschichte wird nicht nur aus der Sicht von Anouk erzählt, sondern auch noch zwischendurch aus der Vergangenheit. Leider für meinen Geschmack etwas zu wenig, denn gerade diese Kapitel haben mir wirklich gefallen.
Zum Ende hin hätte ich mir ein wenig mehr Spannung oder vielleicht ein wenig Grusel gewünscht. Vielleicht sogar noch mehr Fantasy.
Nichtsdestotrotz ist diese Geschichte toll und fesselnd. Man kann das Buch schwer aus der Hand legen.
Das Cover ist dazu noch eine richtige Augenweide.
Fazit: Lesen!
In der Geschichte gehen 5 Jugendliche auf eine unbekannte Reise. Sie dürfen einen mysteriösen Palast unter der Erde untersuchen. Was sie nicht wissen: dieser Palast beherbergt unfassbare Gefahren.
Mehr möchte ich gar nicht zum Inhalt sagen. Man sollte sich einfach in die Geschichte fallen lassen.
Der Schreibstil von Stefan Bachmann hat mir gut gefallen. Er ist sehr angenehm und sehr bildhaft. Vor allem den Palast an sich hat man immer vor Augen.
Die Jugendlichen sind definitiv sehr unterschiedlich. Es wird aus der Sicht von Anouk erzählt. Sie ist ein etwas schwieriger, eigenbrötlerischer Typ. Dennoch sympathisiert man mit ihr. Ich finde, die Personen sind generell toll dargestellt und man fühlt sich ihnen sehr nah. Keine flachen, eindimensionalen Chraraktere, sondern Menschen mit Ecken und Kanten.
Die Geschichte wird nicht nur aus der Sicht von Anouk erzählt, sondern auch noch zwischendurch aus der Vergangenheit. Leider für meinen Geschmack etwas zu wenig, denn gerade diese Kapitel haben mir wirklich gefallen.
Zum Ende hin hätte ich mir ein wenig mehr Spannung oder vielleicht ein wenig Grusel gewünscht. Vielleicht sogar noch mehr Fantasy.
Nichtsdestotrotz ist diese Geschichte toll und fesselnd. Man kann das Buch schwer aus der Hand legen.
Das Cover ist dazu noch eine richtige Augenweide.
Fazit: Lesen!