spannend und düster

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evelynpagel Avatar

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Mir hat das Buch von Stefan Bachmann - Palast der Finsternis - gut gefallen. Es war vom Spannungsaufbau so fesselnd geschrieben, dass ich immer weitergelesen habe.
Da waren die 396 Seiten fast zu wenig.
Und daran merkt man, dass es sich hierbei eher um ein Jugendbuch / Jugendthriller handelt ;)
Die Kapitel sind nicht allzu lang und gut unterteilt. Mal aus der Sicht - wie auch schon in der Leseprobe - der Amelie und aus der Sicht von der Protagonistin Anouk, mit der man sich auch gut identifizieren kann. Beide Perspektiven werden in der Ich-Form geschrieben, das macht die Story umso spannender.
Auch die anderen Charaktere kann man sich gut vorstellen, nur war die Story im Palast der Finsternis teilweise etwas verwirrend.

Man muss allerdings sagen, dass das Buch von so einem jungen Autor durchaus sehr gelungen ist! Als Jugendliteratur absolut zu empfehlen!