Ich hatte Glück und durfte Palast der Finsternis lesen.
Inhalt:
Die Außenseiterin Anouk ist mit vier anderen Kandidaten nach Paris gekommen, um einen lange verschütteten unterirdischen Palast zu erforschen, den ein verrückter Adliger zur Zeit der Französischen Revolution als Versteck für seine Familie erbauen ließ. Doch nachdem die Jugendlichen einmal durch die Tür mit dem Schmetterlingswappen getreten sind, erwartet sie in jedem weiteren Raum ein neuer Abgrund, den sie nur gemeinsam bezwingen können. (Quelle: http://www.vorablesen.de)
meine Meinung:
Dies ist das erste Buch, welches ich von diesem Autor gelesen habe.
Das Buch ist in zwei verschiedene Zeiten eingeteilt. Einmal aus der Sicht der Jugendlichen und die andere aus Sicht einer jungen Adligen des 18. Jhd. Gekennzeichnet wird diese Zeit durch die Überschrift des jeweiligen Kapitels. Ich finde die Personen sehr schön dargestellt. Sie sind mir zum Teil sympathisch, auch den Bösen kann man eine Abneigung entgegenbringen. Wobei Böse nicht gleich Böse ist, wie sich herausstellte.
Die 5 Jugendlichen aus verschiedenen Regionen der USA sollen einen Palast erforschen und landen in einer Art Labyrinth, wo sie um ihr Leben kämpfen müssen. Sie kannten sich vorher nicht, haben aber mehr gemeinsam als man im ersten Moment wahrnehmen kann. Warum sie sterben sollen ist etwas weit hergeholt, aber spannend geschrieben.
Das Ende war leider nicht so mein Geschmack, etwas nichtssagend – Schade. Nichtdestotrotz fühlte ich mich durch das Buch gut unterhalten und habe jede Seite gern gelesen. Ich konnte mir die einzelnen Szenen sehr gut vorstellen, der Autor hat es geschafft diese schön bildlich darzustellen.
Fazit:
Ein schöner Jugendroman, den man auch als Erwachsener gut lesen kann. Ich werde auf jeden Fall mal nach anderen Büchern des Autors suchen. Von mir gibt es 4 Sterne
Inhalt:
Die Außenseiterin Anouk ist mit vier anderen Kandidaten nach Paris gekommen, um einen lange verschütteten unterirdischen Palast zu erforschen, den ein verrückter Adliger zur Zeit der Französischen Revolution als Versteck für seine Familie erbauen ließ. Doch nachdem die Jugendlichen einmal durch die Tür mit dem Schmetterlingswappen getreten sind, erwartet sie in jedem weiteren Raum ein neuer Abgrund, den sie nur gemeinsam bezwingen können. (Quelle: http://www.vorablesen.de)
meine Meinung:
Dies ist das erste Buch, welches ich von diesem Autor gelesen habe.
Das Buch ist in zwei verschiedene Zeiten eingeteilt. Einmal aus der Sicht der Jugendlichen und die andere aus Sicht einer jungen Adligen des 18. Jhd. Gekennzeichnet wird diese Zeit durch die Überschrift des jeweiligen Kapitels. Ich finde die Personen sehr schön dargestellt. Sie sind mir zum Teil sympathisch, auch den Bösen kann man eine Abneigung entgegenbringen. Wobei Böse nicht gleich Böse ist, wie sich herausstellte.
Die 5 Jugendlichen aus verschiedenen Regionen der USA sollen einen Palast erforschen und landen in einer Art Labyrinth, wo sie um ihr Leben kämpfen müssen. Sie kannten sich vorher nicht, haben aber mehr gemeinsam als man im ersten Moment wahrnehmen kann. Warum sie sterben sollen ist etwas weit hergeholt, aber spannend geschrieben.
Das Ende war leider nicht so mein Geschmack, etwas nichtssagend – Schade. Nichtdestotrotz fühlte ich mich durch das Buch gut unterhalten und habe jede Seite gern gelesen. Ich konnte mir die einzelnen Szenen sehr gut vorstellen, der Autor hat es geschafft diese schön bildlich darzustellen.
Fazit:
Ein schöner Jugendroman, den man auch als Erwachsener gut lesen kann. Ich werde auf jeden Fall mal nach anderen Büchern des Autors suchen. Von mir gibt es 4 Sterne