Das Cover ist wunderschön und der Klappentext weckt die Neugier der Leser:innen, doch leider hält der Inhalt nicht, was der Umschlag verspricht.
Im Buch begegnen wir Anouk, eine der unsympathischsten Protagonistinnen, die ich je kennenlernen durfte und die schon nach gefühlten zehn Seiten so sehr nervt, dass sie die Leser:innen einfach nur einen Perspektivenwechsel hersehnen. Dieses gibt es auch, ins Frankreich der französischen Revolution - was aber anfangs interessant und aufschlussreich klingt, ist aber genau so träge wie die Handlung in der Gegenwart. Noch dazu kommt, dass die Handlungsstränge nicht zu unterscheiden sind, denn die Protagonistinnen bekommen keine eigene Stimme. Der Erzählstil ändern sich kein bisschen, obwohl zwischen den beiden Handlungen und Erzählerinnen 200 Jahre liegen. Aber der Autor gibt Anouk natürlich eine tragische Hintergrundgeschichte, sodass die Leser:innen, die sie nicht mögen, die bösen sind und nicht sie einfach ein Mensch, den man nicht leiden kann.
Leider kann nicht einmal die Handlung dieses Buch retten, denn diese ist überzogen und viel zu vollgestopft mit verschiedensten Ideen. Es kommt einem beim Lesen so vor, als würde das Buch einen ankotzen mit der Handlung, viel zu viele irrsinnige Ideen auf zu wenig Seiten abartig miteinander vermischt - Hauptsache dieses eine Labor sieht nicht aus wie ein Frankenstein-Labor, das Buchs scheint aber in einem gemacht worden zu sein, ohne, dass dieser Klassiker der Science-Fiction auf dieses Buch abgefärbt hat.
Dazu kommen noch Formulierungen, die beim besten Willen nicht hineinpassen, oder jemals von Menschen verwendet werden würden. Es scheint, als ob der Autor versucht hat, cool und hip zu wirken, ohne eine Ahnung von Jugendsprache zu haben. Von den vielen logischen Ungereimtheiten möchte ich gar nicht erst anfangen!
Ich habe schon früh bemerkt, dass sich das Buch in eine andere Richtung entwickelt, als ich es erwartet hat und ich habe versucht mich darauf einzulassen, aber leider habe ich mich in einem schlecht geschriebenen Alptraum gefangen gefunden.
Im Buch begegnen wir Anouk, eine der unsympathischsten Protagonistinnen, die ich je kennenlernen durfte und die schon nach gefühlten zehn Seiten so sehr nervt, dass sie die Leser:innen einfach nur einen Perspektivenwechsel hersehnen. Dieses gibt es auch, ins Frankreich der französischen Revolution - was aber anfangs interessant und aufschlussreich klingt, ist aber genau so träge wie die Handlung in der Gegenwart. Noch dazu kommt, dass die Handlungsstränge nicht zu unterscheiden sind, denn die Protagonistinnen bekommen keine eigene Stimme. Der Erzählstil ändern sich kein bisschen, obwohl zwischen den beiden Handlungen und Erzählerinnen 200 Jahre liegen. Aber der Autor gibt Anouk natürlich eine tragische Hintergrundgeschichte, sodass die Leser:innen, die sie nicht mögen, die bösen sind und nicht sie einfach ein Mensch, den man nicht leiden kann.
Leider kann nicht einmal die Handlung dieses Buch retten, denn diese ist überzogen und viel zu vollgestopft mit verschiedensten Ideen. Es kommt einem beim Lesen so vor, als würde das Buch einen ankotzen mit der Handlung, viel zu viele irrsinnige Ideen auf zu wenig Seiten abartig miteinander vermischt - Hauptsache dieses eine Labor sieht nicht aus wie ein Frankenstein-Labor, das Buchs scheint aber in einem gemacht worden zu sein, ohne, dass dieser Klassiker der Science-Fiction auf dieses Buch abgefärbt hat.
Dazu kommen noch Formulierungen, die beim besten Willen nicht hineinpassen, oder jemals von Menschen verwendet werden würden. Es scheint, als ob der Autor versucht hat, cool und hip zu wirken, ohne eine Ahnung von Jugendsprache zu haben. Von den vielen logischen Ungereimtheiten möchte ich gar nicht erst anfangen!
Ich habe schon früh bemerkt, dass sich das Buch in eine andere Richtung entwickelt, als ich es erwartet hat und ich habe versucht mich darauf einzulassen, aber leider habe ich mich in einem schlecht geschriebenen Alptraum gefangen gefunden.