Enttäuschend

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papilionna Avatar

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Ich habe die Warrior Cats-Bücher als Kind geliebt und war damals so in der Thematik drin, dass ich alle Namen und Familienbeziehungen der Katzen (zumindest in der ersten Staffel) auswendig kannte. Entweder hat meine Aufmerksamkeitsfähigkeit seitdem deutlich abgenommen oder dieses Buch hat wirklich nicht den Charme der früheren Werke Erin Hunters.

Ich war komplett überfordert von der Vielzahl der Charaktere, ihren Namen und Beziehungen. Am schlimmsten finde ich, dass sich die Pandas sehr menschlich verhalten. Wüsste man nicht, dass die Charaktere Tiere sind und würden nicht manchmal Fell und Pfoten erwähnt werden, könnte man sie locker für Menschen halten, was ich sehr schade finde.
Die Story ist okay, für mich hat sich aber nicht wirklich Spannung aufgebaut.

Das Cover gibt mir persönlich auch nicht so viel, es passt zu den anderen Büchern des Autorenkollektivs, aber ich finde es nicht besonders ansprechend.