Die siebzehnjährige Ella versucht nach dem Krebstod ihrer Mutter das Leben alleine zu meistern. Von ihrem Vater kennt sie nur den Vornamen, seine Uhr trägt sie als einziges Erbstück am Handgelenk. Ella arbeitet nachts als Stripperin, um die Miete bezahlen zu können, sie fälscht die Unterschrift ihrer Mutter, um eine Highschool besuchen zu können. Ihr Ziel: College, geregelte Arbeit und Wohnung, mit einem Satz: raus aus der Armut. Und dann wird ihr Leben noch einmal auf den Kopf gestellt: der reiche Callum Royal, ein enger Freund ihres Vaters, ist plötzlich ihr Vormund.
Nach dieser Leseprobe darf man sehr gespannt auf Ellas Zukunft sein. Der Roman ist in der Ich-Form geschrieben und zwar derart von der Leber weg, dass man Ella direkt vor sich sieht, ihr gespannt zuhört, wie sie auf ihre spritzige Art von ihren Erlebnissen berichtet. Sehr zeitweilige und lockere Unterhaltung!
Nach dieser Leseprobe darf man sehr gespannt auf Ellas Zukunft sein. Der Roman ist in der Ich-Form geschrieben und zwar derart von der Leber weg, dass man Ella direkt vor sich sieht, ihr gespannt zuhört, wie sie auf ihre spritzige Art von ihren Erlebnissen berichtet. Sehr zeitweilige und lockere Unterhaltung!