Spannung in Paris
"Paris Requiem" von Chris Lloyd entführt die Leser ins von der Nazi-Besatzung geprägte Paris im September 1940, wo Inspecteur Eddie Giral auf eine schockierende Leiche in einem heruntergekommenen Jazzclub stößt. Das Opfer, ein Sträfling, sollte eigentlich im Gefängnis sein.
Eddie Giral stößt auf die Verbindung des Toten zu einer Gruppe von Kriminellen, die aus unklaren Gründen vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen wurden. Die Suche nach den Drahtziehern führt den Inspecteur durch Jazzclubs, Opernsäle, alte Bekanntschaften und neue Freundschaften, von den Lichtern von Paris zu den dunkelsten Ecken der Stadt. Chris Lloyd nutzt eine Sprache, die das düstere und spannende Ambiente von Paris während der Besatzungszeit einfängt. Das Cover des Buches zeigt eine atmosphärische Darstellung von Paris im Jahr 1940.
Eddie Giral stößt auf die Verbindung des Toten zu einer Gruppe von Kriminellen, die aus unklaren Gründen vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen wurden. Die Suche nach den Drahtziehern führt den Inspecteur durch Jazzclubs, Opernsäle, alte Bekanntschaften und neue Freundschaften, von den Lichtern von Paris zu den dunkelsten Ecken der Stadt. Chris Lloyd nutzt eine Sprache, die das düstere und spannende Ambiente von Paris während der Besatzungszeit einfängt. Das Cover des Buches zeigt eine atmosphärische Darstellung von Paris im Jahr 1940.