Drama, Baby, Drama...

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la tina Avatar

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Ein sehr überdramatisierter Prolog, der, wie so üblich, neugierig machen soll, wie es zu dieser Situation kommen konnte. Nichts wirklich Neues. Der Wechsel der Perspektiven bringt Abwechslung rein, die Erzählerspektive macht aber auch schnell deutlich, dass die Interessen junger Leute Vorrang haben. Ganz wichtig wären da z. B. Details wie die Augenfarbe und stellenweise ist es sehr dialoglastig, ohne wirklich was auszusagen. Die vielen subjektiven Gedanken ziehen es zudem ziemlich in die Länge. Das Cover hätt ich jetzt eher im Bereich Dark Romance vermutet. Ist mir für ein Jugendbuch zu düster.