Eins unter tausenden
Es wirkt in der Leseprobe wie eine dieser typischen Jugend-Romanzen. Ein handelsübliches männliches Wesen, möglichst attraktiv und umschwärmt und ein Mädchen, an das man sich nach dem Lesen nicht mehr sonderlich erinnert. Dann noch ein Grund, warum die beiden sich nicht ineinander verlieben sollten, möglichst dramatisch klingend, und fertig. Man kennt es. Wahrscheinlich wird es sich auch im ganzen Buch so durchziehen, wir werden sehen.