Schwerer Einstieg der aber neugierig macht
Partem scheint zuerst einmal wie ein typischer YA-Roman. Überdurchschnittlich gut aussehender Junge trifft Mädchen, doch das erste Treffen verläuft nicht gut und es besteht eine gegenseitige Abneigung.
Nichts was man nicht schon gelesen hat.
Interessant könnten aber noch die "Fähigkeiten" der beiden Protagnostin werden. Xenia "hört" das innerste ihrer Mitmenschen bei einer Berührung und Jael stiehlt die Gefühle anderer Menschen bei gezieltem Kontakt.
Allerdings ist mir der Einstieg ein bisschen schwer gefallen. Es gibt keine richtige Einführung in die Geschichte, keine Vorstellung der Situation, noch nicht einmal der Handlungsort wird einem verraten, dazu kommen neue Begriffe wie "Immunit", "entleeren" oder "Partem". Alles ein bisschen kompliziert aber dennoch macht es neugierig auf mehr.
Nichts was man nicht schon gelesen hat.
Interessant könnten aber noch die "Fähigkeiten" der beiden Protagnostin werden. Xenia "hört" das innerste ihrer Mitmenschen bei einer Berührung und Jael stiehlt die Gefühle anderer Menschen bei gezieltem Kontakt.
Allerdings ist mir der Einstieg ein bisschen schwer gefallen. Es gibt keine richtige Einführung in die Geschichte, keine Vorstellung der Situation, noch nicht einmal der Handlungsort wird einem verraten, dazu kommen neue Begriffe wie "Immunit", "entleeren" oder "Partem". Alles ein bisschen kompliziert aber dennoch macht es neugierig auf mehr.