In "Partem - Wie die Liebe so kalt" geht es um Jael und Xenia. Jael hat die Fähigkeit Gefühle von anderen Menschen zu stehlen und für den Partem, eine Geheimorganisation, zu bewahren.
Als Jael als Anführer einer Gruppe Gefühlsjäger in eine neue Stadt kommt, trifft er auf Xenia. Xenia ist anders als die anderen Menschen, denn sie scheint immun gegen seine Fähigkeiten zu sein. Doch das macht sie für ihn nur um so attraktiver, denn der Partem opfert das Herz von Immuniten, um noch größere Macht zu erlangen.
Jael möchte Xenia für den Partem ergreifen, doch sie erweckt ungewohnte Gefühle in ihm und das obwohl er sonst eigentlich nicht zu Gefühlsregungen fähig ist...
Meine Meinung:
Zu erst einmal hat mir das Cover des Buches und der Inhaltstext sehr gut gefallen. Das düstere Cover verspricht eine interessante und mystische Geschichte.
Inhaltlich hatte ich mit dem Buch zu kämpfen. Die kurzen Kapitel aus verschiedenen Perspektiven machen das Buch eigentlich kurzweilig zu lesen. Ich mag kurze Kapitel eigentlich immer sehr gerne, aber insgesamt hat es dem Buch trotzdem nicht geholfen. Die Geschichte war einfach sehr langatmig und aufgeplustert, ich hatte das Gefühl man hätte alles auch in viel weniger Seiten abhandeln können.
Zudem ist mir keine der Hauptpersonen richtig sympathisch geworden, alle hatten etwas an sich, das in mir eine richtige Abneigung gegen das Buch geweckt hat, ich musste mich richtig überwinden das Buch zu Ende zu lesen.
Warum trotzdem 3 Sterne? Die Idee der Geschichte fand ich gut. Ich hab auch das Gefühl, dass sie im zweiten Buch noch rund werden könnte. Vieles wurde im ersten Band angedeutet, was sicherlich im zweiten Band aufgeklärt wird und der Schreibstil der Autorin hat mir grundsätzlich auch gefallen, aber ich bin der festen Überzeugung, dass man für diesen ersten Teil nicht so ein dickes Buch hätte schreiben müssen. Ein wenig Kürze hätte gut getan, zu vieles wird angerissen, aber nicht richtig oder logisch im ersten Band abgeschlossen. Da ist noch Potential nach oben.
Ich werde den zweiten Band nicht mehr lesen.
Als Jael als Anführer einer Gruppe Gefühlsjäger in eine neue Stadt kommt, trifft er auf Xenia. Xenia ist anders als die anderen Menschen, denn sie scheint immun gegen seine Fähigkeiten zu sein. Doch das macht sie für ihn nur um so attraktiver, denn der Partem opfert das Herz von Immuniten, um noch größere Macht zu erlangen.
Jael möchte Xenia für den Partem ergreifen, doch sie erweckt ungewohnte Gefühle in ihm und das obwohl er sonst eigentlich nicht zu Gefühlsregungen fähig ist...
Meine Meinung:
Zu erst einmal hat mir das Cover des Buches und der Inhaltstext sehr gut gefallen. Das düstere Cover verspricht eine interessante und mystische Geschichte.
Inhaltlich hatte ich mit dem Buch zu kämpfen. Die kurzen Kapitel aus verschiedenen Perspektiven machen das Buch eigentlich kurzweilig zu lesen. Ich mag kurze Kapitel eigentlich immer sehr gerne, aber insgesamt hat es dem Buch trotzdem nicht geholfen. Die Geschichte war einfach sehr langatmig und aufgeplustert, ich hatte das Gefühl man hätte alles auch in viel weniger Seiten abhandeln können.
Zudem ist mir keine der Hauptpersonen richtig sympathisch geworden, alle hatten etwas an sich, das in mir eine richtige Abneigung gegen das Buch geweckt hat, ich musste mich richtig überwinden das Buch zu Ende zu lesen.
Warum trotzdem 3 Sterne? Die Idee der Geschichte fand ich gut. Ich hab auch das Gefühl, dass sie im zweiten Buch noch rund werden könnte. Vieles wurde im ersten Band angedeutet, was sicherlich im zweiten Band aufgeklärt wird und der Schreibstil der Autorin hat mir grundsätzlich auch gefallen, aber ich bin der festen Überzeugung, dass man für diesen ersten Teil nicht so ein dickes Buch hätte schreiben müssen. Ein wenig Kürze hätte gut getan, zu vieles wird angerissen, aber nicht richtig oder logisch im ersten Band abgeschlossen. Da ist noch Potential nach oben.
Ich werde den zweiten Band nicht mehr lesen.