Potential nicht ganz ausgeschöpft

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3,5/5 Sternen

In dem Buch geht es um die Geheimorganisation Partem. Jael ist Schüler dort. Seine Aufgabe ist es, anderen ihre Gefühle zu stehlen. Um dieser Aufgabe gewachsen zu sein muss er seine eigenen Gefühle unter Kontrolle haben. Doch dann trifft er auf Xenia.

Partem - Wie die Liebe so kalt ist der erste Teil der Partem Diologie. Das die Geschichte aus mehreren Sichten erzählt wurde hat mir gut gefallen. Vom Schreibstil her hat mir das Buch eigentlich ganz gut gefallen. Allerdings hat es sich zwischendurch für mich immer mal wieder etwas gezogen. Das was im Buch passiert steht eigentlich größtenteils schon im Klappentext. Daher kam für mich leider auch nicht so wirklich Spannung auf. Das als Schauplatz die reale Welt gewählt wurde hat mir gut gefallen. Die beiden Protagonisten Xenia und Jael mochte ich generell. Xenia ist eine starke Person die sich nicht von Jael beeindrucken ließ, während dieser anfangs nur auf seine Aufgabe fokussiert ist. Die Geschichte hat definitiv Potential, welches aus meiner Sicht aber leider nicht immer genutzt wurde. Teil zwei der Diologie werde ich aber trotzdem auf jeden Fall auch lesen. Da es auch ein paar offene Punkte gibt bin ich gespannt wie es weiter geht.