Mit „Partem“ hat Stephanie Neeb eine unglaublich interessante Idee angerissen, allerdings gab es für meinen Geschmack doch einige Ungereimtheiten bzw. ist das Buch ausbaufähig.
Beginnen wir mal beim Cover: Dieses ist düster und geheimnisvoll, passt also ausgezeichnet zum Inhalt des Buchs.
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir auch recht gut, denn er war locker und leicht. Das bedeutet aber auch, dass es mir manchmal an Tiefe gefehlt hat. Die Figuren … das ist so ein Ding. Denn so richtig gefallen hat mir keine davon. Überall gab es Fragezeichen in meinem Kopf. Zum Beispiel frage ich mir, WAS Jael und Xenia eigentlich aneinander finden. Denn so richtig viel Zeit haben die beiden jetzt nicht miteinander verbracht … nun denn. Jael ist ganz typisch Badboy-mäßig unterwegs; ein wenig arrogant und unhöflich. Für die Spannung und die Plottwists schreibe ich jedoch gern ein paar Minuspunkte ab. Ich gebe dem Buch 3,5-4 Sterne. Ausbaufähige Idee, guter Ansatz.
Beginnen wir mal beim Cover: Dieses ist düster und geheimnisvoll, passt also ausgezeichnet zum Inhalt des Buchs.
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir auch recht gut, denn er war locker und leicht. Das bedeutet aber auch, dass es mir manchmal an Tiefe gefehlt hat. Die Figuren … das ist so ein Ding. Denn so richtig gefallen hat mir keine davon. Überall gab es Fragezeichen in meinem Kopf. Zum Beispiel frage ich mir, WAS Jael und Xenia eigentlich aneinander finden. Denn so richtig viel Zeit haben die beiden jetzt nicht miteinander verbracht … nun denn. Jael ist ganz typisch Badboy-mäßig unterwegs; ein wenig arrogant und unhöflich. Für die Spannung und die Plottwists schreibe ich jedoch gern ein paar Minuspunkte ab. Ich gebe dem Buch 3,5-4 Sterne. Ausbaufähige Idee, guter Ansatz.