Die Leseprobe zu Julie Wassmers Roman „Pearl Nolan und der tote Fischer“ hat mir eindeutig Lust auf mehr gemacht! Pearl betreibt ein kleines Restaurant an der Küste Kents und sucht nach dem Auszug ihres Sohnes nach einer weiteren Beschäftigung. Daher hat sie vor kurzem ein Detektivbüro eröffnet, die Geschäfte kommen allerdings nur schleppend in Schwung. Das scheint sich zu ändern, als Pearl ihren Austernlieferanten tot in seinem Boot findet.
Die Handlung ist sehr humorvoll geschildert, das gefällt mir richtig gut. Pearls Verhältnis zu ihrer Mutter und ihrem Sohn, aber auch die Eigenarten der Touristen und die Szenerie des Touristenortes werden so bildhaft beschrieben, dass ich mir alles bestens vorstellen kann. Spannung scheint auch gegeben zu sein, obwohl es damit zum Ende der Leseprobe erst losgeht.
Auch das Cover ist toll, die bunten Farben machen richtig Lust auf einen spannenden Sommerkrimi, nur der blutende Arm des Seesterns zeigt, dass nicht alles Friede Freude Eierkuchen ist. Dieses Buch hätte ich bestimmt auch im Laden in die Hand genommen und würde sehr gerne weiterlesen.
Die Handlung ist sehr humorvoll geschildert, das gefällt mir richtig gut. Pearls Verhältnis zu ihrer Mutter und ihrem Sohn, aber auch die Eigenarten der Touristen und die Szenerie des Touristenortes werden so bildhaft beschrieben, dass ich mir alles bestens vorstellen kann. Spannung scheint auch gegeben zu sein, obwohl es damit zum Ende der Leseprobe erst losgeht.
Auch das Cover ist toll, die bunten Farben machen richtig Lust auf einen spannenden Sommerkrimi, nur der blutende Arm des Seesterns zeigt, dass nicht alles Friede Freude Eierkuchen ist. Dieses Buch hätte ich bestimmt auch im Laden in die Hand genommen und würde sehr gerne weiterlesen.