Planlos ins Leben
Sutter Keeley, ein Teenager, der gerne zum Alkohol greift und sich von den Tiefen des Lebens nicht stören lässt. Er hat eine durchweg positive Sicht auf alle Dinge und nur wenige Ereignisse können ihn aus der Bahn werfen. Was er mit oder gerade wegen dieser Lebenseinstellung alles erlebt ist wunderbar erfrischend und humorvoll. Allerdings wird auch schnell klar, dass nicht immer alles so einfach ist, wie Sutter sich das vorstellt. Er scheint Veränderungen in seinem Umfeld einfach an sich abprallen zu lassen und steht zu seinen Entscheidungen – egal was seine Freunde davon halten. Als Scheidungskind aufgewachsen hat er keine Probleme mit Frauen – es sei denn es handelt sich um seine Mutter oder Schwester. Die Geschichte beginnt im letzten Schuljahr des Teenagers bis hin zum Schulabschluss, wobei immer wieder Anekdoten früherer Zeit eingebaut sind und den Leser zum Schmunzeln bringen. Dieses letzte Schuljahr ist voller Höhen und Tiefen und es passieren immer wieder unerwartete Dinge, auch wenn man das Gefühl bekommt Sutter zu kennen wird man immer wieder überrascht.
Tim Tharp erreicht mit einer jugendlichen Sprache und einem flotten Schreibstil, dass der Leser sich genau in die Situationen hineinversetzt fühlt, egal wie alt. Er baut immer wieder neue Ereignisse und Situationen ein, mit dem der Leser nicht rechnet und schafft es den Leser von Kapitel zu Kapitel zu fesseln. Dabei braucht es gar keine Krimi-Spannung, sondern lediglich die Neugier darauf, was Sutter wohl als nächstes passiert. Er schafft es auch Situationen nicht unendlich in die Länge zu ziehen, sondern kurz und präzise auf den Punkt zu kommen ohne dass man dabei das Gefühl hat, dass Informationen fehlen.
Das Buch lässt sich mit Leichtigkeit in kürzester Zeit lesen und ich kann es nur an diejenigen Leser weiterempfehlen, die sich gern an lustige Ereignisse in ihrer Jugend zurückerinnert werden, denn dies hat Tim Tharp bei mir erreicht.
Tim Tharp erreicht mit einer jugendlichen Sprache und einem flotten Schreibstil, dass der Leser sich genau in die Situationen hineinversetzt fühlt, egal wie alt. Er baut immer wieder neue Ereignisse und Situationen ein, mit dem der Leser nicht rechnet und schafft es den Leser von Kapitel zu Kapitel zu fesseln. Dabei braucht es gar keine Krimi-Spannung, sondern lediglich die Neugier darauf, was Sutter wohl als nächstes passiert. Er schafft es auch Situationen nicht unendlich in die Länge zu ziehen, sondern kurz und präzise auf den Punkt zu kommen ohne dass man dabei das Gefühl hat, dass Informationen fehlen.
Das Buch lässt sich mit Leichtigkeit in kürzester Zeit lesen und ich kann es nur an diejenigen Leser weiterempfehlen, die sich gern an lustige Ereignisse in ihrer Jugend zurückerinnert werden, denn dies hat Tim Tharp bei mir erreicht.