Noch vor dem Lesen stellte ich mir die Frage nach dem Sinn dieses vorangestellten Teiles einer bereits abgeschlossenen Handlung. Erschwerend kommt hinzu, dass ich die nachfolgende Handlung nicht kenne.
Prolog- Endzeitstimmung. Die Newts Familie wird grausam heimgesucht; die kleine Schwester wird entführt, die Eltern getötet.
Auch Stephen wird seiner Mutter entrissen. Schmerz und Dunkelheit. Wo leben diese Menschen, wenn man dies eigentlich noch Leben nennen kann. Man weiß nicht, wer gut und böse, was falsch oder richtig am Handeln ist. Der Leser ist ebenso ahnungslos wie diese Kinder, die zusätzlich noch Schmerz, Einsamkeit und Ungewissheit ertragen müssen. Es geht hart zu; eine Lektüre, die nicht gerade gute Laune verbreitet und somit eher anregt als entspannt.
Prolog- Endzeitstimmung. Die Newts Familie wird grausam heimgesucht; die kleine Schwester wird entführt, die Eltern getötet.
Auch Stephen wird seiner Mutter entrissen. Schmerz und Dunkelheit. Wo leben diese Menschen, wenn man dies eigentlich noch Leben nennen kann. Man weiß nicht, wer gut und böse, was falsch oder richtig am Handeln ist. Der Leser ist ebenso ahnungslos wie diese Kinder, die zusätzlich noch Schmerz, Einsamkeit und Ungewissheit ertragen müssen. Es geht hart zu; eine Lektüre, die nicht gerade gute Laune verbreitet und somit eher anregt als entspannt.