Der Beginn einer fesselnden Triologie

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anna_knl Avatar

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Phase Null, die Auserwählten - von James Dashner

Du weißt, was im Labyrinth, in der Brandwüste und in der Todeszone passiert ist? Ganz sicher nicht!
Sie sind die Auserwählten. Dazu erkoren, eine Welt zu retten, die längst verloren scheint. Sie sind die Zukunft der Menschheit und ihre einzige Hoffnung. Das glauben sie zumindest. Denn noch ahnen sie nichts von geheimen Allianzen, schockierende Geheimnisse und unverzeihliche Lügen. Sie wissen nur, dass sie von ANGST auf die erste Phase des Experiments vorbereitet werden. Das macht die Auserwählten zu Freunden- und damit beginnt der Verrat an Thomas.

Der kleine Thomas (Stephen) wurde mit 5 Jahren von seinen Eltern getrennt. Seitdem erlebt er Tag für Tag den selben Ablauf. Untersuchungen! Experimenten! Unterricht!
Genauso wie die anderen Jungs von dem Thomas jedoch nicht bescheid weiß.
Doch irgendwann kommt es zu ersten Begegnungen und es wird gleich klar das sich zwischen Thomas und den anderen Jungs eine tiefe Freundschaft entwickeln wird.
Genauso wie zwischen ihm und seiner Zimmernachbarin Teresa.

Immer mehr werden er und Teresa in die Pläne des Experiments eingeweiht und desto misstrauischer wird auch Thomas.

Genauso wie die ersten Bücher hat mir auch dieses hier gefallen. Der Autor James Dashner hat es mal wieder geschafft, dass ich dieses Buch regelrecht verschlungen habe. Der Schreibstil ist wie immer gut gewählt und auch wesentliche Inhalte aus der Triologie tauchen wieder auf, wie zum Beispiel die Gedankenübertragung oder der Handlungsort.
Jedoch fand ich, das es sich in der Mitte, bevor die Jungs in das Labyrinth geschickt wurden, etwas langgezogen hat und auch leicht langweilig wurde, aber das hat sich ziemlich schnell wieder geändert.

Im großen und ganzen kann ich dieses Buch nur weiter empfehlen, ich würde sogar sagen das man das Buch genauso gut vor wie nach der Triologie lesen kann.
Also gebe ich 4 Sterne