Als ich gesehen habe, dass es dieses Buch gibt, habe ich mich sehr gefreut. Meine Hoffnung war, dass sich diese ganzen Fragen die man noch hat klären. Ich habe die Trilogie von „Die Auserwählten“ in zwei Wochen verschlungen und fand die Bücher wirklich toll.
Dieses Buch hat den gleichen Schreibstil, den ich sehr gut finde und der einem sofort das Gefühl gibt wieder in der Geschichte zu sein. Man kann von diesem Schreibstil nicht genug bekommen. Wenn man denkt man hätte 20 Seiten gelesen waren es doch 100 und so weiter.. Die Sprache ist zwar sehr emotionslos, aber trotzdem mitreißend und das emotionslose knüpft nur an die Stimmung im Buch an. Es gibt einen Erzähler in der Geschichte, aber dieser nimmt die Perspektive von Thomas ein. Es ist also nicht aus der Sichtweise von ihm, trotzdem kann man seine Gefühle gut nachvollziehen. Das ist für diese Geschichte absolut passend.
Diese Vorgeschichte beantwortet einfach alle Fragen. Man merkt, dass sie nicht um die Trilogie geschrieben wurde, sondern es diese Grundrisse schon vorher gegeben haben muss. Es entsteht der Eindruck dass Die Auserwählten besser durchdacht waren als ich es jemals gedacht hätte. Ich weiß jetzt alles genau. Alles was zuvor nur angedeutet wurde. Man wusste DASS Teresa und Thomas besonders waren, aber nicht warum. Man wusste DASS sie beim Labyrinth mitgeholfen haben, aber nicht warum und wie. Was auch erstaunlich ist, sind die Charaktere die nach und nach auftauchen. Erst kennt man nur das was sie machen, dann fallen Namen und man ist wirklich erstaunt und interessiert daran wie sie es von da zu dem schaffen was sie später sind.
Man sollte vielleicht erwähnen dass das Buch auf jedenfall Vorwissen erfordert. Es ist für alle was, denen die Trilogie nicht genug war und die Antworten verlangen. Ich bin von allem wirklich begeistert und zufrieden, weil ich alles weiß und meine Vermutungen Bestätigungen bekommen haben.
Dieses Buch hat den gleichen Schreibstil, den ich sehr gut finde und der einem sofort das Gefühl gibt wieder in der Geschichte zu sein. Man kann von diesem Schreibstil nicht genug bekommen. Wenn man denkt man hätte 20 Seiten gelesen waren es doch 100 und so weiter.. Die Sprache ist zwar sehr emotionslos, aber trotzdem mitreißend und das emotionslose knüpft nur an die Stimmung im Buch an. Es gibt einen Erzähler in der Geschichte, aber dieser nimmt die Perspektive von Thomas ein. Es ist also nicht aus der Sichtweise von ihm, trotzdem kann man seine Gefühle gut nachvollziehen. Das ist für diese Geschichte absolut passend.
Diese Vorgeschichte beantwortet einfach alle Fragen. Man merkt, dass sie nicht um die Trilogie geschrieben wurde, sondern es diese Grundrisse schon vorher gegeben haben muss. Es entsteht der Eindruck dass Die Auserwählten besser durchdacht waren als ich es jemals gedacht hätte. Ich weiß jetzt alles genau. Alles was zuvor nur angedeutet wurde. Man wusste DASS Teresa und Thomas besonders waren, aber nicht warum. Man wusste DASS sie beim Labyrinth mitgeholfen haben, aber nicht warum und wie. Was auch erstaunlich ist, sind die Charaktere die nach und nach auftauchen. Erst kennt man nur das was sie machen, dann fallen Namen und man ist wirklich erstaunt und interessiert daran wie sie es von da zu dem schaffen was sie später sind.
Man sollte vielleicht erwähnen dass das Buch auf jedenfall Vorwissen erfordert. Es ist für alle was, denen die Trilogie nicht genug war und die Antworten verlangen. Ich bin von allem wirklich begeistert und zufrieden, weil ich alles weiß und meine Vermutungen Bestätigungen bekommen haben.