Spannendes und flüssig zu lesendes Prequel!
Bei "Phase Null - Die Auserwählten" handelt es sich um das Prequel zur berühmten Maze Runner-Reihe. Auch ohne die Reihe gelesen zu haben (Verfilmung von Band 1 & 2 gesehen) lässt sich dieses Buch super lessen und nachvollziehen!
Klappentext:
„Du weißt, was im Labyrinth, in der Brandwüste und der Todeszone passiert ist?
Ganz sicher nicht!
Sie sind die Auserwählten. Dazu erkoren, eine Welt zu retten, die längst verloren scheint. Sie sind die Zukunft der Menschheit und ihre einzige Hoffnung. Das glauben sie zumindest. Denn noch ahnen sie nichts von geheimen Allianzen, schockierenden Geheimnissen und unverzeihlichen Lügen.
Sie wissen nur, dass sie von ANGST auf die erste Phase des Experiments vorbereitet werden.
Das macht die Auserwählten zu Freunden – und damit beginnt der Verrat an Thomas."
Eigene Meinung:
Bereits das schlicht schwarz gehaltene Cover hat meine Neugierde geweckt und mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Als ich dann gelesen habe, dass es sich um die Vorgeschichte zur Maze Runner- Trilogie handelt, war ich vollends überzeugt! So hat mich das Buch auch inhaltlich nicht enttäuscht: Man trifft auf die Charaktere, welche man bereits kennt: Thomas, Teresa, Newt und Co. Es ist sehr interessant, ihre Vorgeschichte kennenzulernen und so auch einen kleinen Blick hinter die Fassade der Figuren werfen zu können.
Außerdem fand ich die Schilderungen zum Bau des Labyrinths äußerst spannend - endlich erfährt man, wie dieses entstanden ist und wo es sich befindet.
Auch wenn die Handlung in "Phase Null - Die Auserwählten" nicht immer so rasant wie in anderen Dystopien verläuft, fand ich den Spannungsbogen sehr gelungen und habe permanent mitgefiebert!
Die Sprache war sehr flüssig zu lesen, im Ganzen war sie mir jedoch oft etwas zu einfach und eher angemessen für ein jüngeres Publikum. Auch wenn die Reihe sicher viele Jugendliche anspricht, hätte ich mir doch eine etwas komplexere Sprache gewünscht - dies ist aber auch wirklich der einzige Minuspunkt, den ich nennen kann.
Fazit:
Insgesamt handelt es sich um eine toll erzählte Vorgeschichte! Häufig hat man das Gefühl, dass solche Prequels nur ein "Abklatsch" der eigentlichen Reihe sind, was bei "Phase Null - Die Auserwählten jedoch absolut nicht der Fall war!
Es wurden einige Fragen beantwortet, die in den Maze Runner-Büchern bzw. den Verfilmungen zunächst unbeantwortet bleiben. Lediglich die sprachliche Gestaltung war mir grundsätzlich zu stark an jüngerem Publikum orientiert.
Klappentext:
„Du weißt, was im Labyrinth, in der Brandwüste und der Todeszone passiert ist?
Ganz sicher nicht!
Sie sind die Auserwählten. Dazu erkoren, eine Welt zu retten, die längst verloren scheint. Sie sind die Zukunft der Menschheit und ihre einzige Hoffnung. Das glauben sie zumindest. Denn noch ahnen sie nichts von geheimen Allianzen, schockierenden Geheimnissen und unverzeihlichen Lügen.
Sie wissen nur, dass sie von ANGST auf die erste Phase des Experiments vorbereitet werden.
Das macht die Auserwählten zu Freunden – und damit beginnt der Verrat an Thomas."
Eigene Meinung:
Bereits das schlicht schwarz gehaltene Cover hat meine Neugierde geweckt und mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Als ich dann gelesen habe, dass es sich um die Vorgeschichte zur Maze Runner- Trilogie handelt, war ich vollends überzeugt! So hat mich das Buch auch inhaltlich nicht enttäuscht: Man trifft auf die Charaktere, welche man bereits kennt: Thomas, Teresa, Newt und Co. Es ist sehr interessant, ihre Vorgeschichte kennenzulernen und so auch einen kleinen Blick hinter die Fassade der Figuren werfen zu können.
Außerdem fand ich die Schilderungen zum Bau des Labyrinths äußerst spannend - endlich erfährt man, wie dieses entstanden ist und wo es sich befindet.
Auch wenn die Handlung in "Phase Null - Die Auserwählten" nicht immer so rasant wie in anderen Dystopien verläuft, fand ich den Spannungsbogen sehr gelungen und habe permanent mitgefiebert!
Die Sprache war sehr flüssig zu lesen, im Ganzen war sie mir jedoch oft etwas zu einfach und eher angemessen für ein jüngeres Publikum. Auch wenn die Reihe sicher viele Jugendliche anspricht, hätte ich mir doch eine etwas komplexere Sprache gewünscht - dies ist aber auch wirklich der einzige Minuspunkt, den ich nennen kann.
Fazit:
Insgesamt handelt es sich um eine toll erzählte Vorgeschichte! Häufig hat man das Gefühl, dass solche Prequels nur ein "Abklatsch" der eigentlichen Reihe sind, was bei "Phase Null - Die Auserwählten jedoch absolut nicht der Fall war!
Es wurden einige Fragen beantwortet, die in den Maze Runner-Büchern bzw. den Verfilmungen zunächst unbeantwortet bleiben. Lediglich die sprachliche Gestaltung war mir grundsätzlich zu stark an jüngerem Publikum orientiert.