Enttäuschend, klischeehaft, stellenweise nicht sehr realistisch
Von Bronsky habe ich bisher nur Barbara stirbt nicht gelesen - ganz ok, aber kein Highlight.
Über diese Art der Freundschaft schrieben und schreiben schon viele andere AutorInnen, da hat Bronsky das Rad also nicht neu erfunden ... und nach der Leseprobe tun diese es für meinen Geschmack auch deutlich besser. Ich denke da nur an all die französischen AutorInnen oder an Der Schacherzähler von Judith Pinnow. Da kann Bronsky leider nicht mithalten, wenngleich ihr Roman kleine Abweichungen aufweist und sie generell einen ganz anderen Humor hat.
Was mich stört, sind diese vielen Klischees, die schon in der Leseprobe auftauchen. Schon das allein dämpft bei mir die Lust aufs Weiterlesen doch sehr. Andere Dinge erscheinen mir arg konstruiert und nicht sehr realistisch. Auch das macht nicht mehr Lust auf dieses Buch. Für mich ist die Leseprobe zu Pi mal Daumen leider ziemlich enttäuschend. Ein Buch, das man lesen kann, aber wirklich nicht lesen muss. Schade.
Über diese Art der Freundschaft schrieben und schreiben schon viele andere AutorInnen, da hat Bronsky das Rad also nicht neu erfunden ... und nach der Leseprobe tun diese es für meinen Geschmack auch deutlich besser. Ich denke da nur an all die französischen AutorInnen oder an Der Schacherzähler von Judith Pinnow. Da kann Bronsky leider nicht mithalten, wenngleich ihr Roman kleine Abweichungen aufweist und sie generell einen ganz anderen Humor hat.
Was mich stört, sind diese vielen Klischees, die schon in der Leseprobe auftauchen. Schon das allein dämpft bei mir die Lust aufs Weiterlesen doch sehr. Andere Dinge erscheinen mir arg konstruiert und nicht sehr realistisch. Auch das macht nicht mehr Lust auf dieses Buch. Für mich ist die Leseprobe zu Pi mal Daumen leider ziemlich enttäuschend. Ein Buch, das man lesen kann, aber wirklich nicht lesen muss. Schade.