Hanna Holmgren erzählt in "Piniendurft im Hotel Toscana Mare' die Geschichte einer Frau, die sich in der männerdominierten Hotelbranche beweisen möchte. Nach einem beruflichen Rückschlag übernimmt sie kurzerhand ein Projekt in Italien und stößt dabei auf einige unerwartete Widerstände. Die Leseprobe ist angenehm, baut aber noch nicht viel Spannung auf. Ich erwarte einen Wohlfühlroman mit ein paar italienischen Floskeln, viel Klischeeitalien, um meine Sehnsucht nach dem Süden zu bedienen, und bin gespannt, wie Emilia den Mut und die Wege finden wird, um ihr Hotel zu einem Erfolg zu machen. Ich hoffe noch auf die ein oder andere Überraschung.