Die Bücher von Hanna Holmgren habe ich in diesem Jahr neu entdeckt. Nach Schottland und Rügen ging es dieses Mal in die Toskana - und auch hier ist es Hanna Holmgren gelungen mich zu verzaubern. Sowohl von der Gegend als auch von der Geschichte, die zwar etwas realitätsfern ist, doch trotzdem eine schöne Auszeit aus dem Alltag bietet.
Emilia flieht mehr oder weniger Hals über Kopf in die Toskana und möchte dort nicht nur den beruflichen Neuanfang wagen, sondern auch privat. Bei beiden stolpert sie über einige Hürden, die sie nach und nach meistert und auch endlich lernt zu sich selbst und ihren Fähigkeiten zu stehen.
Besonders gut gefallen haben mir die Nebenfiguren Giampaolo und Letizia, die beide der Geschichte die nötige Würze verleihen.
Mein Fazit: Ein schönes Wohlfühlbuch zum Wegträumen - auch wenn es nicht immer wirklich realistisch ist.
Als besonderes Schmankerl gibt es am Ende des Buches einige Rezepte, die im Buch vorkommen.
Emilia flieht mehr oder weniger Hals über Kopf in die Toskana und möchte dort nicht nur den beruflichen Neuanfang wagen, sondern auch privat. Bei beiden stolpert sie über einige Hürden, die sie nach und nach meistert und auch endlich lernt zu sich selbst und ihren Fähigkeiten zu stehen.
Besonders gut gefallen haben mir die Nebenfiguren Giampaolo und Letizia, die beide der Geschichte die nötige Würze verleihen.
Mein Fazit: Ein schönes Wohlfühlbuch zum Wegträumen - auch wenn es nicht immer wirklich realistisch ist.
Als besonderes Schmankerl gibt es am Ende des Buches einige Rezepte, die im Buch vorkommen.