Idyllisch

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seebaerchen Avatar

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Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Es spiegelt die Toskana und damit Italien wieder. Es sind die Pinien, welche dem Buch ihren Namen geben, zu sehen.

Emilia hatte es nicht leicht mit ihrem Vater, wie auch mit den Männern. In dem Projekt in der Toskana sieht sie ihre Chance. Dort trifft sie auf Aurelio und Giampaolo, die ihr mit ihrer Art die Augen öffnen.

Die Handlung und auch die beschriebene Umgebung finde ich toll. Hier sieht man wieder, dass auch eine kleine Dorfgemeinschafft großes bewirken kann. Emilia ist in ihrem Auftreten und Handeln sehr naiv. Genau das passt genau richtig in diese Rolle.

Toll fand ich auch die zwischendurch auf italienisch gewählten Worte mit der deutschen Übersetzung dazu.

Natürlich weiß man bereits zu Beginn der Geschichte, wie es ausgehen wird, aber dies finde ich nicht schlimm. Der Weg dorthin ist ausschlaggebend das macht die Geschichte erst aus.

Ich finde dieses Buch ist durchaus lesenswert.