Wer hier eine lustige Geschichte mit niedlichen Eichhörnchen in einer friedliebenden Tierwelt erwartet, wird enttäuscht. Die Leser müssen wissen, worauf sie sich einlassen, nämlich auf eine düstere Geschichte. Das Cover deutet es schon etwas an. Die Tiere sind Rivalen, und diese Rivalität könnte an manchen Stellen auf Achtjährige sogar etwas brutal wirken. Immerhin geht es um "dreckige Verräter" und reale Gefahren (Dürre, Tod). Am Anfang macht die Geschichte sogar etwas traurig, weil Pip keine Eltern mehr hat.
Dafür punktet das Buch durch eine spannende und ereignisreiche Geschichte, die keine Langeweile aufkommen lässt. Einiges bleibt allerdings sehr vage und mystisch, wie zum Beispiel der Grund, warum der Wald eine Hüterin braucht oder wie sie den Wald behütet, was wohl auch dem kindgerechten Erzählstil geschuldet ist.
Als die Hüterin stirbt, wollen alle Tiere die letzte Eichel haben. Ein schöner Vergleich mit der Menschenwelt (der Kampf um Resourcen).
Sehr schön finde ich den Schluss, als die Tiere einander helfen, um ihr Ziel zu erreichen.
Besonders gelungen ist auch die Hauptfigur Pip, mit dem sich Kinder gut identifizieren können, weil er besonders mutig und tapfer ist.
Die Kapitel sind nicht zu lang und für Kinder gut bewältigbar.
Dafür punktet das Buch durch eine spannende und ereignisreiche Geschichte, die keine Langeweile aufkommen lässt. Einiges bleibt allerdings sehr vage und mystisch, wie zum Beispiel der Grund, warum der Wald eine Hüterin braucht oder wie sie den Wald behütet, was wohl auch dem kindgerechten Erzählstil geschuldet ist.
Als die Hüterin stirbt, wollen alle Tiere die letzte Eichel haben. Ein schöner Vergleich mit der Menschenwelt (der Kampf um Resourcen).
Sehr schön finde ich den Schluss, als die Tiere einander helfen, um ihr Ziel zu erreichen.
Besonders gelungen ist auch die Hauptfigur Pip, mit dem sich Kinder gut identifizieren können, weil er besonders mutig und tapfer ist.
Die Kapitel sind nicht zu lang und für Kinder gut bewältigbar.