Herrlich, einfach nur herrlich! Ich liebe Shakespeare seit dem 6. Schuljahr, habe grade erst "Jesus liebt mich" gelesen und nun diese Leseprobe. Köstlich, schon allein die Vorwarnung ("beeindruckend unfundiert") ließ mich schmunzeln und zog mich schon wieder tief in ein neues Safier-Lesevergnügen hinein.
Natürlich kann in einer so kurzen Leseprobe nicht allzu viel passieren, aber immerhin weiß ich nun, dass Rosa vollkommen fertig ist, weil ihr immer noch geliebter Ex eine andere heiraten will. Dass es nur so vor Klischees wimmelt, ist schon nach dem ersten Satz des eigentlichen Textes zu erwarten, aber das soll ja auch kein KLassiker der Weltliteratur sein, sondern leichte Kost und gute Unterhaltung. Das ist in jedem Fall so und ich warte nun gespannt darauf, dass das eintritt, was der KLappentext andeutet, nämlich dass Rosa und William Shakespeare sich einen Körper teilen müssen. Ich verspreche mir einige heitere Lesestunden mit dem üblichen lockeren Schreibstil von Safier.
Da ich grade heute auch mein aktuelles Vorablesen-Buch fertig gelesen habe, werde ich mir sofort den nun fälligen Band "Mieses Karma" beschaffen, um die Wartezeit vernünftig überbrücken zu können. Und dann: Her mit dem Shakespeare!
Natürlich kann in einer so kurzen Leseprobe nicht allzu viel passieren, aber immerhin weiß ich nun, dass Rosa vollkommen fertig ist, weil ihr immer noch geliebter Ex eine andere heiraten will. Dass es nur so vor Klischees wimmelt, ist schon nach dem ersten Satz des eigentlichen Textes zu erwarten, aber das soll ja auch kein KLassiker der Weltliteratur sein, sondern leichte Kost und gute Unterhaltung. Das ist in jedem Fall so und ich warte nun gespannt darauf, dass das eintritt, was der KLappentext andeutet, nämlich dass Rosa und William Shakespeare sich einen Körper teilen müssen. Ich verspreche mir einige heitere Lesestunden mit dem üblichen lockeren Schreibstil von Safier.
Da ich grade heute auch mein aktuelles Vorablesen-Buch fertig gelesen habe, werde ich mir sofort den nun fälligen Band "Mieses Karma" beschaffen, um die Wartezeit vernünftig überbrücken zu können. Und dann: Her mit dem Shakespeare!