David Safier kennen die meisten und so wie man ihn kennt beginnt meiner Meinung nach auch der neue Roman. Man kann schmunzeln, sich wundern und/oder über das Thema nachdenken - wie es einem beliebt.
Ich habe auf den ersten 25 Seiten so oft meine Meinung zu den Personen geändert wie noch nie. Erst war Rosa eine arme Frau und Jan ein Blödmann, weil er sie verlassen hat. Dann wurde Rosa unsympathisch und Jan tat einem leid, weil Rosa ihn betrogen hat. Am Ende der 25 Seiten hat man wieder Mitgefühl mit Rosa...
Hört sich etwas verwirrend an, aber die Geschichte ist sehr geradlinig, man kann ihr leicht folgen und findet auf den ersten 25 Seiten schon gewisse parallelen zu sich oder Bekannten die man so kennt. Kann mir vorstellen, dass auch dieser Roman bodenständig bleibt, leicht zu lesen ist und einen vielleicht auch zum nachdenken anregt.
Ich habe auf den ersten 25 Seiten so oft meine Meinung zu den Personen geändert wie noch nie. Erst war Rosa eine arme Frau und Jan ein Blödmann, weil er sie verlassen hat. Dann wurde Rosa unsympathisch und Jan tat einem leid, weil Rosa ihn betrogen hat. Am Ende der 25 Seiten hat man wieder Mitgefühl mit Rosa...
Hört sich etwas verwirrend an, aber die Geschichte ist sehr geradlinig, man kann ihr leicht folgen und findet auf den ersten 25 Seiten schon gewisse parallelen zu sich oder Bekannten die man so kennt. Kann mir vorstellen, dass auch dieser Roman bodenständig bleibt, leicht zu lesen ist und einen vielleicht auch zum nachdenken anregt.