Fängt schwach an...

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vanderbeke Avatar

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..und läßt stark nach?!?

"Plötzlich Shakespeare" beginnt wie ein typischer 08/15 Frauenroman. Ein wenig holprig und wenig originell lernt man Rosa kennen, die einer fixen Idee folgend, versucht Ihren Ex Jan zurückzugewinnen und ihn von seiner geplanten Hochzeit abzubringen.

Die Leseprobe hinterläßt keinen bleibenden Eindruck, wobei man fairerweise sagen muss, dass man vom bisher erwähnten Thema des Klappentextes in den ersten Seiten des Buches nichts erfährt. Daher könnte die Story sich eventuell noch entwickeln und an "Wind gewinnen". Bisher bleibt die Handlung leider noch sehr profan und der Humor auch eher platt. Der erste Leseeindruck treibt mich nicht wirklich zu einem Buchkauf.