sehr gern, sie sind lustig und unterhaltsam, so auch sein neues Werk "Plötzlich Shakespeare".
Rosa, die sich selbst für ein Klischee hält, ist immer noch in ihre große Liebe Jan, verknallt, der in drei Tagen allerdings Olivia heiraten will, weil Rosa einmal mit einem Kollegen fremd geknutscht hat. Nun setzt Rosa alles auf eine Karte, (um das Klischee wie im Hollywood-Film zu erfüllen) und geht in Jans gutgehende Zahnarztpraxis und ermogelt sich einen Termin. Allerdings verläuft die erhoffte Versöhnung ganz anders und Rosa wünscht sich, nicht mehr sie selbst zu sein...
Leider endet hier die Leseprobe, auch wenn der eigentliche "Tausch" dann erst beginnt, denn Rosa wird per Hypnose in Shakespeares Körper versetzt und das im JAHR 1594 ! Was sie dort alles erlebt, verspricht wieder spaßige Unterhaltung a la Safier zu werden, Schade, dass die Leseprobe nicht länger war.
Rosa, die sich selbst für ein Klischee hält, ist immer noch in ihre große Liebe Jan, verknallt, der in drei Tagen allerdings Olivia heiraten will, weil Rosa einmal mit einem Kollegen fremd geknutscht hat. Nun setzt Rosa alles auf eine Karte, (um das Klischee wie im Hollywood-Film zu erfüllen) und geht in Jans gutgehende Zahnarztpraxis und ermogelt sich einen Termin. Allerdings verläuft die erhoffte Versöhnung ganz anders und Rosa wünscht sich, nicht mehr sie selbst zu sein...
Leider endet hier die Leseprobe, auch wenn der eigentliche "Tausch" dann erst beginnt, denn Rosa wird per Hypnose in Shakespeares Körper versetzt und das im JAHR 1594 ! Was sie dort alles erlebt, verspricht wieder spaßige Unterhaltung a la Safier zu werden, Schade, dass die Leseprobe nicht länger war.