Rosa, mittelalterlicher, übergewichtiger Single, das Klischee in Person, trauert ihrem Ex hinterher, der sie wegen eigenem Fehlverhalten vor zwei Jahren verließ und nun vor der Heirat mit einer wahren Traumfrau steht. Mit angetrunkenem Mut macht sie sich auf den Weg in seine Zahnarztpraxis um ihn um Verzeihung zu bitten, was aber in die Hose geht und zudem in den Zahnarztstuhl führt, wo Rosa von der Traumfrau (die ebenfalls Zahnärztin ist) einer schmerzhaften Behandlung unterzogen wird.
Flapsig und voller Selbstironie schildert Rosa respektive der Autor ihren Liebesschmerz wie auch ihr Leid an der Welt und an sich im allgemeinen. Wie es jedoch dazu kommt, dass sie sich mit Shakespeare einen Körper teilen wird, ist auch ansatzweise noch nicht zu erkennen. Ein gelungener Einstieg ist es allemal und sollte dieser Stil beibehalten werden, ist ein vergnüglicher Nachmittag auf jeden Fall garantiert.
Flapsig und voller Selbstironie schildert Rosa respektive der Autor ihren Liebesschmerz wie auch ihr Leid an der Welt und an sich im allgemeinen. Wie es jedoch dazu kommt, dass sie sich mit Shakespeare einen Körper teilen wird, ist auch ansatzweise noch nicht zu erkennen. Ein gelungener Einstieg ist es allemal und sollte dieser Stil beibehalten werden, ist ein vergnüglicher Nachmittag auf jeden Fall garantiert.